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Sterbegeldversicherung für Lehrer, Zahnärzte, Behinderte & Co.

Mit der Abschaffung des Sterbegeldes der gesetzlichen Krankenkassen im Januar 2004 rückte einerseits die Unterstützung durch den Arbeitgeber des Verstobenen verstärkt in den Mittelpunkt, andererseits gewann der Abschluss einer Versicherung für Behinderte oder Dritte an Bedeutung. Bei jeder Sterbeversicherung gelten unterschiedliche Vorschriften, doch sie alle dienen der Absicherung der Hinterbliebenen vor der Übernahme der Bestattungskosten.

Das Wichtigste in Kürze

Folgende Personengruppen genießen durch arbeitgeberspezifische Leistungen besondere Vorteile:

  • Angestellte der Deutschen Bank
  • Berufssoldaten
  • Zahnärzte und Angehörige von Heilberufen
  • Angestellte im Öffentlichen Dienst
  • Behinderte

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Wer durch seinen Arbeitgeber nicht bereits versichert ist, schließt eine private Sterbegeldversicherung ab und hat dann das ganze Spektrum an Versicherungen zur Auswahl. Auch für Dritte kann ein Sterbegeld versichert werden, so können die Kinder eine Absicherung für die eigenen Eltern aufbauen. Bei jeder privaten Sterbegeldversicherung ist es zu empfehlen, einen Versicherungsvergleich vor dem Vertragsabschluss durchzuführen. Der Vergleichsrechner mit Online-Abschluss ist unter dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ zu finden.

 

Weitere Informationen

Mit der Abschaffung des Sterbegeldes der gesetzlichen Krankenkasse im Jahr 2004 rückte die private Vorsorge immer mehr in den Mittelpunkt. Doch ungeachtet der Reduzierung der Leistungen im Todesfall nach dem Sozialgesetzbuch zahlen viele Arbeitgeber den Angehörigen ihrer Mitarbeiter ein Sterbegeld. Auch arbeiten unzählige Arbeitgeber mit einer eigenen Sterbekasse zusammen und bieten ihren Mitarbeitern dadurch die Möglichkeit, einen guten und sehr günstigen Versicherungsschutz bei einer eigenen Sterbekasse zu finden. Wer eine Sterbeversicherung abschließen will, informiert sich im besten Fall zunächst bei seinem Arbeitgeber, welche tariflichen, betrieblichen oder einzelvertraglichen Regelungen vorgesehen sind. Im Zweifel ist der Weg zu einer betrieblichen Sterbekasse nicht weit, doch sie kann sich zunächst immer auch im unabhängigen Versicherungsvergleich behaupten. Damit haben auch Mitarbeiter von Unternehmen mit eigener Sterbekasse das gute Gefühl, einen guten und günstigen Versicherungsschutz abgeschlossen zu haben. Ein Überblick über bevorzugte Berufsgruppen zeigt einen Auszug der bekanntesten Arbeitgeber Deutschlands mit einer eigenen Sterbekasse.

Sterbegeldversicherung der Deutschen Bank

Die Angestellten der Deutschen Bank genießen eine Sterbegeldversicherung bei einer eigenen Sterbekasse. Zugang zur Sterbegeldversicherung für die Angestellten der Deutschen Bank haben nur die Mitarbeiter des Kreditinstituts, sie finden hier hochwertige Leistungen bei günstigen Versicherungsprämien. Allerdings müssen die Angestellten der Bank keinesfalls eine Sterbegeldversicherung für die Angestellten der Deutsche Bank-Gruppe abschließen. Vielmehr ist es jedem Mitarbeiter freigestellt, diese Leistung in Anspruch zu nehmen. Wer keine Sterbegeldversicherung für die Angestellten der Deutschen Bank in Anspruch nehmen will, entscheidet sich vielleicht für eine andere Sterbekasse. In jedem Fall darf sich die Sterbegeldversicherung für die Angestellten der Deutschen Bank im direkten Vergleich mit anderen Gesellschaften behaupten. Als Versicherter weiß man mit dem Abschluss einer Sterbegeldversicherung für die Angestellten der Deutsche Bank-Gruppe dann recht genau, wie sich der gewählte Tarif im Vergleich positioniert und hat damit das gute Gefühl, einen wirklich günstigen Versicherungsschutz gewählt zu haben.

Eine Sterbegeldversicherung der Bundeswehr

Gerade Soldaten sind in der Ausübung ihrer Dienste regelmäßig an gefährlichen Orten eingesetzt, deshalb ist eine gute Sterbegeldversicherung für diese Berufsgruppe ein elementarer Bestandteil einer guten Absicherung. Aus diesem Grund gibt es eine gesetzlich geregelte Sterbegeldversicherung der Bundeswehr, die besonders auf die Anforderungen von Berufssoldaten ausgerichtet sind. Soldaten können schon in jungen Jahren tödlich verunglücken, eine Sterbegeldversicherung für Soldaten muss auf solche speziellen Anforderungen ausgerichtet sein. Daraus resultiert eine passgenaue Versicherung für junge Familien und ältere Paare, die genau zu den persönlichen Wünschen der Soldaten und ihrer Familien passt.

Die Sterbegeldversicherung für Zahnärzte

Auch Angehörige der Heilberufe sind in einer eigenen Sterbekasse abgesichert. Die Hinterbliebenenkasse für Heilberufe – kurz HDH genannt – schützt Mediziner schon seit 1953 umfassend im Todesfall und garantiert den Hinterbliebenen einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz. Heute sind in der Sterbegeldversicherung für Zahnärzte allerdings nicht nur Zahnmediziner versichert. Zunächst wurde der Versicherer auch für die Angehörigen der Mediziner geöffnet, seit dem Jahr 2000 steht die HDH für alle Versicherten offen. Die Sterbegeld Versicherung Zahnärzte München ist somit nicht mehr ausschließlich auf Mediziner oder gar auf Zahnärzte beschränkt, sondern sie bietet allen interessierten Versicherten einen günstigen Schutz im Todesfall.

Die Absicherung im Öffentlichen Dienst

Beamte von Bund und Ländern sowie Arbeitnehmer von staatlichen Institutionen genießen häufig einen besonderen Versicherungsschutz im Todesfall. So gibt es eine Sterbegeldversicherung im Öffentlichen Dienst, sie ist tarifvertraglich geregelt und sieht vor, dass ein Angestellter im Öffentlichen Dienst ein Sterbegeld erhält, sofern der Tarifvertrag, die Betriebsvereinbarung oder der Arbeitsvertrag eine entsprechende Regelung vorsehen. Auch eine Sterbegeldversicherung für Polizeibeamten ist am Markt erhältlich, sie gilt beispielsweise als Sterbegeldversicherung der Polizei Saarland. Eine Sterbegeldversicherung der U-Bahn greift für die entsprechenden Mitarbeiter, auch eine Sterbegeldversicherung der Post Gewerkschaft Kommunikation oder eine Post Sterbegeldversicherung ist zu finden. Mit diesen Sterbegeldversicherungen verhält es sich wie mit einer Sterbegeldversicherung für das Handwerk. Die Sterbekassen stehen in der Regel den Angehörigen dieses Berufszweigs offen, einige Kassen haben den Zugang zwischenzeitlich auch für branchenfremde Versicherte geöffnet. Die Auswahl einer Sterbekasse für die eigene Branche garantiert einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz, der genau zu den individuellen Anforderungen passt. Am Standort Köln sichert die Stadt Köln ihre Mitarbeiter beispielsweise durch eine Sterbegeldversicherung Verwaltungsangehörigen der Stadt Köln ab. Die KölnVorsorge wurde im Jahr 1890 gegründet, mit einer Versicherungssumme zwischen 1.000 Euro und 6.000 Euro deckt sie die Kosten für eine Bestattung solide ab ohne dabei unnötig teuer zu sein. Und schließlich profitieren im Großraum Arnsberg auch die Werksangehörigen von VEW von einer eigenen Sterbegeldversicherung der Werksangehörigen VEW. Sie greift als Selbsthilfe der Angestellten im rheinisch-westfälischen Eisengewerbe, das im Großraum Arnsberg stark vertreten ist. Angehörige der Branche finden dort einen Schutz der Hinterbliebenen, der genau auf die Wünsche dieser Berufsgruppe zugeschnitten ist.

Die Sterbegeldversicherung für Behinderte

Für gesunde Menschen ist es meist kein Problem, einen guten und günstigen Versicherungsschutz abzuschließen. Anders sieht es dagegen aus, wenn man chronisch krank oder gar behindert ist. Für Behinderte ist eine Sterbegeldversicherung für Behinderte unverzichtbar, denn sie muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit sie genau zu den Bedürfnissen Behinderter passt. Die Sterbegeldversicherung für Behindert wird in Zusammenarbeit mit der Versicherungsstelle für chronisch kranke und behinderte Menschen am Markt platziert, und sie spricht ausschließlich Menschen mit einer Behinderung oder einer dauerhaften Erkrankung an.

Die Sterbegeldversicherung für Dritte

Nicht immer ist es für einen Versicherten möglich, die eigene Sterbegeldversicherung selbst zu zahlen. Finanzielle Probleme können dagegen sprechen, vielleicht möchte man sich mit dem Thema auch nicht auseinandersetzen, unter Umständen sprechen unterschiedlichste Gründe dagegen, die Eltern um den Abschluss einer Sterbegeldversicherung zu bitten, damit man selbst nicht die Kosten der Bestattung zu tragen hat. In solchen Fällen ist es problemlos möglich, eine Sterbegeldversicherung für Dritte abzuschließen. Dazu schließt der Versicherungsnehmer einen Vertrag mit dem Versicherer ab, die dritte Person wird zur versicherten Person. Die Beiträge werden dann von dem Versicherungsnehmer bezahlt, er wird auch der Berechtige aus der Sterbegeldversicherung für Dritte sein. So können Kinder eine Sterbegeldversicherung für Eltern abschließen, alternativ kann nur ein Sterbegeld für die Mutter vereinbart werden. Entscheidet man sich, ein Sterbegeld für Eltern abschließen zu wollen oder ein Sterbegeld für die Mutter zu wählen, hat man die ganze Bandbreite der etablierten Gesellschaften am Markt zur Verfügung. Trotzdem empfiehlt es sich, erst dann eine Sterbegeldversicherung für die Mutter abschließen zu wollen, wenn man einen unabhängigen Versicherungsvergleich durchgeführt hat. Er ist mit dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ schnell nach den eigenen Angaben erstellt und gibt einen soliden Überblick, wie sich die einzelnen Gesellschaften im Vergleich miteinander behaupten.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich