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Sterbegeldversicherung für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Sterbegeld in Deutschland

  • Keine Sterbegeldzahlung durch die gesetzliche Krankenkasse
  • Policen mit Zahlung im Erlebensfall verfügbar
  • Policen ohne Wartezeit abschließbar
  • Versicherungsgesellschaften, Versicherungsvereine und Sterbekassen verfügbar

Ablebensversicherung in Österreich

  • Monatliche oder einmalige Beitragszahlung zur Ablebensversicherung
  • Ablebensversicherung ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeit verfügbar
  • Steuerliche Absetzbarkeit nach §18EStG

Bestattungsvorsorge in der Schweiz

  • Vorsorgevertrag regelt das gewünschte Begräbnis verbindlich
  • Sterbegeldversicherung wird auf den Vorsorgevertrag abgestimmt
  • Bestattungsunternehmen kann als Begünstigter eingesetzt werden

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Die Kosten für eine Sterbegeldversicherung sind anbieterabhängig und variieren sehr stark. Abhängig von der gewünschten Versicherungssumme und den persönlichen Angaben des Versicherungsnehmers erfolgt die individuelle Beitragsberechnung. Über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“gelangen Sie zum Tarifrechner. Dieser stellt zahlreiche verfügbare Angebote direkt gegenüber und ermöglicht Ihnen den Onlineabschluss der individuell passenden Police.

 

Weitere Informationen

Der Tod eines nahestehenden Menschen stellt für die Hinterbliebenen häufig einen großen finanziellen Aufwand dar. Hier kann jede Privatperson bereits im Vorfeld für den bedarfsgerechten Schutz der Hinterbliebenen sorgen und mithilfe einer abgeschlossenen Versicherungspolice die Zahlung eines ausreichenden Sterbegeldes gewährleisten. Das Prinzip einer Sterbegeldversicherung besteht immer darin, bei Tod des Versicherungsnehmers eine vertraglich vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen zu leisten. Unterschiede zwischen einer Sterbegeldversicherung für Österreich, einer Sterbegeldversicherung für die Schweiz oder aber einer Sterbegeldversicherung für Deutschland bestehen nur in sehr geringem Ausmaß und beruhen auf den gesetzlichen Gegebenheiten des jeweiligen Landes.

Sterbegeldversicherung in Deutschland

Für alle privaten Personen mit einem ständigen Wohnsitz innerhalb Deutschlands gibt es zahlreiche Angebote zur Hinterbliebenenvorsorge. Das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen wurde beim Tod des versicherten Mitgliedes an den Hinterbliebenen geleistet, der die Kosten für das Begräbnis getragen hat. Durch die gesetzlichen Vorgaben zur Modernisierung des Krankenkassenwesens wurde das Sterbegeld der gesetzlichen Kassen ohne Ersatz gestrichen. Eine Alternative zu diesem Sterbegeld bietet der Abschluss einer Sterbegeldversicherung. Die Sterbegeldversicherung in Deutschland wird von zahlreichen namhaften Versicherungsgesellschaften ebenso angeboten wie von den sogenannten Sterbekassen. Die Sterbekassen sind hierbei überwiegend Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Abgeschlossen wird die Sterbegeldversicherung immer durch die Person, die die Hinterbliebenen im Todesfall vor den finanziellen Aufwendungen für ein Begräbnis schützen will. In Abhängigkeit davon wird auch die Versicherungssumme für die Sterbegeldversicherung gewählt. Diese wird so gesetzt, dass die eingetragenen und begünstigten Hinterbliebenen die Kosten für eine vom Versicherungsnehmer gewünschte Beerdigungsart aus der ausgezahlten Versicherungssumme tragen können. Die Mehrzahl der Sterbegeldversicherungen entspricht einer Lebensversicherung, die bei Eintritt des Todes ausgezahlt wird. Nur sehr wenige Anbieter offerieren Policen, die nach dem Ablauf einer festgelegten Einzahlungszeit fällig werden und auch im Erlebensfall ausgezahlt werden.

Sterbegeldversicherung in Österreich

Die in Deutschland weit verbreiteten Sterbekassen und Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit sind innerhalb Österreichs nur selten als Ansprechpartner für die Sterbegeldversicherung verfügbar. Hier kann durch private Personen zur Zahlung von Sterbegeld eine Versicherung in Österreich als sogenannte Ablebensversicherung abgeschlossen werden. Anbieterabhängig leistet neben dem Sterbegeld die Versicherung in Österreich zusätzlich anfallende Überführungskosten an den zuletzt erfassten Wohnsitz. Die Beiträge zu den Sterbegeldversicherungen für Oesterreich sind steuerlich absetzbar. Die steuerliche Absetzbarkeit der Sterbegeldversicherungen für Oesterreich beruht hierbei auf dem §18 EStG.

Sterbegeldversicherung in der Schweiz

In der Schweiz ist es möglich, die Wünsche für die eigene Bestattung über einen sogenannten Vorsorgevertrag zu fixieren. Hierbei kann jede private Person bei einem Bestattungsunternehmen alle Rahmenbedingungen des gewünschten Begräbnisses bereits im Vorfeld festlegen. Die Finanzierung des gewünschten Begräbnisses liegt dann in der Hand der Angehörigen und muss in voller Höhe von diesen getragen werden. Hierbei empfiehlt es sich eine Sterbegeldversicherung in der Schweiz abzuschließen, die auf den Vorsorgevertrag angepasst wird. Die Kosten für die gewünschte Bestattung werden berechnet und die Sterbegeldversicherung kann bei einer Schweizer Versicherungsgesellschaft mit der dafür benötigten Versicherungssumme abgeschlossen werden. Optional kann als Begünstigter der Sterbegeldversicherung direkt das Bestattungsunternehmen eingesetzt werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich