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Sterbegeldversicherung WGV

Die 1921 gegründete WGV bietet für jedes Bedürfnis eine Versicherung an. Ebenso befindet sich eine Sterbegeldversicherung der WGV im Programm, welche heute eine übergeordnete Rolle spielt.

Allgemeine Informationen

  • Durch die Gesundheitsreform entstandene Lücke wird geschlossen
  • Sichert würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu
  • Schützt die Hinterbliebenen vor hohen Kosten im Todesfall
  • Keine Gesundheitsfragen
  • Beiträge berechnen sich nach dem Eintrittsjahr des Versicherten
  • Das Sterbegeld der WGV ist zweckgebunden

Leistungen

  • Junge Menschen sind versicherbar
  • Versicherungssummen zwischen 2.500 Euro und 7.500 Euro auswählbar
  • Voller Versicherungsschutz nach 3 Jahren
  • Bei Todesfall innerhalb dieser Frist Rückerstattung der eingezahlten Beiträge
  • Bei Unfalltod entfällt die Wartezeit
  • Überschussanteile erhöhen den Versicherungsschutz
  • Beitragsfreier Versicherungsbestand ab dem 85. Lebensjahr bis zum Tod

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Der interne Tarifrechner steht zur individuellen Beitragsberechnung zur Verfügung und kann für einen direkten Versicherungsvergleich mit anderen Anbietern genutzt werden. Zu finden ist er über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die WGV wurde im Jahr 1921 als Württembergischer Gemeinde-Versicherungsverein in Stuttgart gegründet. Damals begann das Unternehmen ausschließlich mit einer Haftpflichtversicherung, erweiterte das Angebot noch im gleichen Jahr, so dass ebenso Einbruchdiebstahl, Veruntreuung und Feuer möglich waren. Heute gehört die WGV zu einer der erfolgreichsten Versicherungsunternehmen und bietet für jedes Bedürfnis die perfekte Absicherung an. Dazu gehört auch die Sterbegeldversicherung der WGV, die eine entstandene Versorgungslücke der gesetzlichen Krankenkassen schließt. Denn seit dem Januar 2004 wurde diese Leistung aus dem Katalog der Krankenkassen gestrichen. Schuld daran ist die Gesundheitsreform, denn davor konnten die Hinterbliebenen für den Verstorbenen ein Sterbegeld beanspruchen, um eine entsprechende Bestattung veranlassen zu können. Nun jedoch ist jeder selber dafür verantwortlich, wie er „unter die Erde“ gebracht werden möchte. Die WGV Sterbegeldversicherung oder WGV Sterbeversicherung sorgt dafür, dass niemand lediglich eine Sozialbestattung erhält, weil den Angehörigen das Geld fehlt, oder jedoch eigens dafür sparen muss.

Das Sterbegeld der WGV übernimmt die Kosten im Rahmen der Versicherungssumme

Wie hoch die Kosten für eine Bestattung sein werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Natürlich spielt zu allererst die Art eine große Rolle, denn hier bestehen Möglichkeiten der Auswahl von einer Erdbestattung bis hin zu einer Seebestattung. Darüber hinaus sind die Preise innerhalb der jeweiligen Regionen unterschiedlich angesetzt und auch die örtlichen Bestatter verlangen für die Durchführung ihre ganz eigenen Preise. Im Durchschnitt belaufen sich die Kosten für eine würdevolle Bestattung jedoch immer auf etwa 5.000 Euro. Die Sterbeversicherung der WGV bietet daher Versicherungssummen zwischen 2.500 Euro und 7.500 Euro an, damit diese Kosten getragen werden können.

Die Sterbegeldversicherung der WGV bietet den Versicherungsschutz ein Leben lang

Auch wenn die Sterbeversicherung der WGV in den monatlichen Beiträgen als verhältnismäßig günstig bezeichnet werden kann, so ist dennoch ein frühzeitiger Abschluss sinnvoll. Denn selbst jüngere Menschen können davon betroffen sein, dass sie vorzeitig aus den verschiedensten Gründen aus dem Leben scheiden. Des weiteren ist der Versicherungsschutz der WGV Sterbegeldversicherung oder WGV Sterbeversicherung erst nach drei Jahren vollständig aufgebaut, was bedeutet, dass auch erst dann die die volle Versicherungssumme inklusive der Überschussanteile beim Ableben der versicherten Person ausbezahlt werden. Innerhalb der ersten drei Jahre erstattet die Sterbegeldversicherung der WGV vollständig die eingezahlten Beiträge zurück. Anders jedoch verhält es sich, wenn ein plötzlicher Unfalltod eintrifft. Dann wird sofort die abgeschlossene Summe gezahlt. Ist der Schutz allerdings vollständig aufgebaut, dann bleibt er ein Leben lang bestehen.

Der Abschluss der Sterbeversicherung der WGV erfolgt ohne Gesundheitsfragen

Um das Sterbegeld der WGV beanspruchen zu können, sind bei der Stellung des Antrags keine gesundheitlichen Fragen zu beantworten. Die Beiträge berechnen sich nach dem Eintrittsjahr des Antragstellers und beinhalten die gesetzliche Versicherungssteuer. Die Auszahlung jedoch erfolgt steuerfrei. Durch eine Überschussbeteiligung erhöht sich der Versicherungsschutz, ohne dass eine zusätzliche Erhöhung in Kauf genommen werden muss, was bedeutet, dass über die gesamte Laufzeit die Beiträge konstant bleiben werden. Hat der Versicherte das 85. Lebensjahr erreicht, läuft das Sterbegeld der WGV bis zum Ableben beitragsfrei weiter. Die Absicherung ist zweckgebunden, was bedeutet, dass vorab keine Auszahlung erfolgen kann, wenn der Versicherte nicht verstorben ist.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich