Sterbegeldversicherung St Josef
Die Sterbekasse St. Joseph zählt zu den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit, die im Jahr 1923 zur Linderung der Kosten im Todesfall gegründet wurden. Die Sterbegeldversicherung von St. Joseph Essen ist heute noch genauso aktuell.
Grundlegende Informationen zum Sterbegeld St. Joseph
- Schließt die Versorgungslücke der Sozialversicherungsträger
- Sichert die würdevolle Bestattung des Versicherungsnehmers zu
- Individuelle Wünsche lassen sich berücksichtigen
- Schutz der Hinterbliebenen im Todesfall
- Beiträge altersabhängig
- Zahlungspflicht endet mit dem Tod, Austritt aus dem Verein oder Kündigung
Leistungen
- Selbst Neugeborene sind in der Sterbegeldversicherung St. Josef versicherbar
- Das 65. Lebensjahr darf bei Abschluss noch nicht vollendet sein
- Grundversorgung 335 Euro
- Abschluss mehrerer Verträge möglich
- Höchstversicherungssumme 7.750 Euro
- Wartezeit 6 Monate
- Bei Unfalltod entfällt die Wartezeit
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Weitere Informationen
Die Sterbekasse St. Joseph fand im Jahr 1923 ihre Gründung in Essen als kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Wie viele andere Sterbekassen auch, die in dieser Zeit entstanden, hatte es sich auch dieser Verein zur Aufgabe gemacht, den Hinterbliebenen der Mitglieder eine finanzielle Linderung bei einem Sterbefall zukommen zu lassen. Denn gerade in den Jahren war die finanzielle Not bei den meisten Familien am höchsten. Und dieser ursprüngliche Charakter ist noch heute in der Sterbegeldversicherung St Josef verankert. Im Jahr 2006 übernahm die Sterbekasse noch die weiteren Kassen St. Nikolaus und trägt seitdem den offiziellen Namen Sterbekasse St. Joseph / St. Nikolaus. Die Aufsicht über den Verein hat die Bezirksregierung Düsseldorf inne.
Die Sterbeversicherung St.Josef aus Essen ist aktueller denn je
Früher verhielt es sich so, dass alle gesetzlich Versicherten von den Krankenkassen ein Sterbegeld beanspruchen konnten. Dies wurde im Falle des Ablebens an die Angehörigen des Verstorbenen ausbezahlt, sowie die Sterbeurkunde vorgelegt wurde. Zugegebenermaßen handelte es sich dabei lediglich um einen Zuschuss, so dass mit einer privaten St Josef Sterbegeldversicherung diese Summe so aufgefüllt werden konnte, dass entweder nur ein kleiner Teil noch aus der eigenen Tasche zu tragen war oder aber die Bestattung sogar komplett von der Summe getragen werden konnte. Denn jeder Mensch hat eine würdevolle Bestattung verdient, die seinen individuellen Wünschen entsprach. Jedoch wurde mit der Einführung der Gesundheitsreform im Jahr 2004 die Leistung ersatzlos gestrichen, so dass die Sterbegeldversicherung von St. Joseph in Essen eine immer größere Bedeutung bekommt. Denn auch an den Bestattungsunternehmen geht die Kostensteigerung nicht spurlos vorbei. Für eine würdevolle, aber dennoch einfache Bestattung sind im Durchschnitt etwa 3.000 Euro zu entrichten. Wenn damit die Hinterbliebenen nicht belastet werden sollen, ist die St Josef Sterbeversicherung anzuraten.
Die Bedingungen der Sterbegeldversicherung St. Joseph aus Essen
Das Sterbegeld St. Joseph kann jeder abschließen, der das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Die Besonderheit liegt allerdings auch darin, dass bereits Neugeborene in der St Josef Sterbeversicherung aufgenommen werden können. Denn auch Kinder und Jugendliche können davon betroffen sein, durch eine schwere Krankheit oder einem Unglück vorzeitig aus dem Leben scheiden zu müssen. Sicherlich ein Thema, mit denen sich die Eltern oder die jungen Menschen selber nicht gerne befassen wollen, aber dennoch notwendig. Mit der Sterbeversicherung St.Josef aus Essen sind dann zumindest die finanziellen Kosten abgedeckt. In der Grundversicherung vom Sterbegeld St. Joseph werden 335 Euro ausbezahlt. Die versicherbare Höchstsumme beträgt 7.750 Euro, was bedeutet, dass jederzeit die Höchstsumme mit weiteren Verträgen angefüllt werden kann. Die Beiträge zur St Josef Sterbegeldversicherung werden nach dem Alter berechnet, das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Seit dem Jahr 2010 beträgt zum Beispiel der monatliche Beitrag für Kinder pro Versicherung 0,25 Euro und bei einem Eintrittsalter ab dem 61. Lebensjahr 2,25 Euro. Die Pflicht zur Zahlung der Beiträge endet mit dem Ende des Versicherungsverhältnisses, also dem Tod oder bei einer ausgesprochenen Kündigung beziehungsweise Austritt aus dem Verein. Der Anspruch auf die Versicherungssumme der Sterbegeldversicherung St Josef besteht nach einer Wartezeit von sechs Monaten, bei einem Unfalltod jedoch entfällt die Wartezeit völlig.
Häufig Gestellte Fragen
Sterbegeldversicherung – was ist das?
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Sterbegeldversicherung im Vergleich