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Sterbegeldversicherung Saarstahl

Bei der Sterbekasse Saarstahl handelt es sich um eine eigene Absicherung der Saarstahl AG. Aufgrund der hohen Mitgliederzahl gehört sie zu den größten Kassen des Landes und besticht durch niedrige Beiträge. Die Sterbegeldversicherung der Saarstahl kann von jedem Bürger abgeschlossen werden.

Grundlegendes

  • Sichert eine würdevolle Bestattung zu
  • Hinterbliebene profitieren vom finanziellen Schutz
  • Schließung der gesetzlichen Versorgungslücke
  • Beiträge abhängig vom Alter und Geschlecht
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Für die Auszahlung Sterbeurkunde sowie Versicherungsschein notwendig

Leistungen

  • 820 Euro Auszahlung pro Versicherungsverhältnis
  • Bis zu 6 Versicherungsverhältnisse möglich
  • Überschussbeteiligungen erhöhen den Versicherungsschutz
  • Jugendliche versicherbar
  • Höchsteintrittsalter beträgt 65 Jahre
  • Unfalltod zwischen dem 14. und 75. Lebensjahr: Auszahlung der doppelten Versicherungssumme
  • Kündigung von einem oder mehreren Versicherungsverhältnissen möglich

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Für eine individuelle Beitragsermittlung lässt sich der interne Tarifrechner nutzen, der über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar ist. Weiterhin können weitere Angebote anderer Versicherungsanbieter miteinander verglichen werden.

 

Weitere Informationen

Die Saarstahl AG mit ihren Werken in Völklingen und Burbach verfügt über eine eigene Sterbekasse, die als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Sinne des Versicherungsaufsichtsgesetzes agiert und der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unterliegt. Aufgrund der hohen Mitgliederzahl, die sich bereits für eine Sterbegeldversicherung der Saarstahl entschieden haben, gehört die Sterbekasse mittlerweile zu den größten des Landes. Der Vorteil für die Mitglieder liegt zweifelsohne darin, dass kein teurer Außendienst unterhalten werden muss, so dass sich dies in den Beiträgen für die Saarstahl Sterbegeldversicherung wiederspiegelt.

Die Sterbeversicherung Saarstahl gewinnt zunehmend an Bedeutung

Seit der Gesundheitsreform im Jahr 2004 ist die Zahlung eines Sterbegeldes durch die gesetzlichen Krankenkassen vollständig aus dem Leistungskatalog gestrichen worden. Jeder Versicherte ist seitdem aufgerufen, für seine Bestattung eine eigene Vorsorge zu leisten. Da jeder eine würdevolle Bestattung und kein Armengräbnis verdient hat und kaum jemand dafür über die entsprechenden Mittel verfügt, für die unerheblichen Kosten zu sparen, ist die Saarstahl Sterbeversicherung als eine gute Möglichkeit zu werten. Denn auch die Hinterbliebenen sind häufig kaum in der Lage, eine Bestattung von mehrere Tausend Euro bezahlen zu können. Wie hoch die Kosten im Einzelfall sein werden, obliegt natürlich auch der Art und Ausstattung. Jedoch geht die Sterbekasse Saarstahl davon aus, dass in ihrer Umgebung zwischen 3.500 und 6.500 Euro für eine Bestattung aufzubringen sind. Mit einer entsprechenden Absicherung durch das Sterbegeld Saarstahl wären diese Kosten abgesichert.

Die Konditionen der Saarstahl Sterbegeldversicherung

Seit dem Januar 2002 zahlt die Sterbeversicherung der Saarstahl 820 Euro pro Versicherungsverhältnis aus. Dies klingt auf den ersten Blick nicht viel, jedoch kann jedes Mitglied bis zu sechs Versicherungsverhältnisse beanspruchen. Bei vielen anderen Versicherungen ist es nicht möglich, dass selbst Jugendliche versichert werden können. Bei der Saarstahl Sterbeversicherung ist dies jedoch denkbar. Daher gilt auch hier: je niedriger das Eintrittsalter, umso niedriger sind die Beiträge. Allerdings werden nur wenige Euro an Beitrag fällig, was jedoch nicht nur vom Alter, sondern auch vom Geschlecht abhängig ist. Für die Aufnahme findet keine Gesundheitsprüfung statt. Allerdings ist ein Eintritt in die Sterbegeldversicherung der Saarstahl ab dem 65. Lebensjahr ausgeschlossen.

Die Sterbeversicherung Saarstahl leistet unbürokratisch

Tritt der Versicherungsfall ein, ist es wichtig, dass das Sterbegeld Saarstahl schnell und unbürokratisch ausgezahlt wird, um schnellstmöglich die Angehörigen von den Kosten entlasten zu können. Dazu ist es nötig, dass die Sterbeurkunde sowie der Versicherungsschein oder die Versicherungsscheine umgehend eingereicht werden. Sollte zwischen dem 14. Und dem 75. Lebensjahr ein schwerer Unfall verantwortlich für den Tod sein, zahlt die Saarstahl Sterbegeldversicherung die doppelte Versicherungssumme aus, da häufig noch weitere Kosten im Zusammenhang mit dem Unfalltod einhergehen. Im Laufe der Versicherungszeit laufen Überschussanteile auf, die regelmäßig zu der Versicherungssumme gerechnet werden. Damit verbessert sich der Schutz, ohne dass eine Beitragserhöhung stattfinden muss. Diese werden selbstverständlich zusammen mit der vereinbarten Summe ausbezahlt. Sollte der Versicherte aus irgendwelchen Gründen den Versicherungsvertrag oder, falls vorhanden, mehrere Versicherungsverträge kündigen wollen, dann ist dies jederzeit schriftlich möglich. In diesem Fall erfolgt eine Beitragsrückvergütung. Durch die Möglichkeit, mehrere Verträge abschließen zu können, kann das Sterbegeld der Saarstahl als eine gute Alternative gewertet werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich