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Sterbegeldversicherung Rheinisch Westfälische

In Verband mit der AXA sowie DBV-Winterthur wird die Rheinisch Westfälische Sterbekasse geführt. Die Sterbegeldversicherung der Rheinisch Westfälische ist so aktuell wie nie.

Allgemeine Informationen

  • Schützt die Hinterbliebenen vor finanzieller Belastung
  • Schließt die Versorgungslücke der Krankenkassen
  • Sichert eine individuelle, würdevolle Bestattung zu
  • Mindesteintrittsalter 20 Jahre
  • Höchsteintrittsalter 75 Jahre
  • Beiträge altersabhängig
  • Sterbegeldversicherung der RWST Essen zweckgebunden

Leistungen

  • Versicherungssummen zwischen 1.000 Euro und 8.000 Euro wählbar
  • Überschussbeteiligungen erhöhen den Versicherungsschutz
  • Beitragszahlung variabel bis zum 65. oder 85. Lebensjahr
  • Nach Erreichen der Altersgrenze beitragsfreier Bestand bis zum Ableben
  • Möglichkeit zum Abschluss mit Einmalzahlung
  • Anspruch auf volle Versicherungssumme nach 36 Monaten
  • Bei Tod innerhalb dieser Frist volle Beitragsrückerstattung
  • Bei Unfalltod entfällt die Wartefrist
  • Doppelte Versicherungssumme bei Unfalltod

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Der interne Tarifrechner steht zur Beitragsberechnung zur Verfügung und gibt die Möglichkeit zum Vergleich mit anderen Anbietern. Erreichbar ist der Rechner über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die Rheinisch Westfälische Sterbekasse wurde mit der DBV-Winterthur sowie der AXA zusammengeschlossen und wird somit unter dessen Dach geführt. Sie bietet ihren Versicherten beziehungsweise den Hinterbliebenen mit der Sterbegeldversicherung RWST eine finanzielle Hilfe im Falle des Ablebens an. Denn gerade eine Bestattung kann einige Tausend Euro kosten, die häufig von den Hinterbliebenen kaum aufzubringen sind. Dann bleibt nur ein Sozialbegräbnis, was jedoch kaum der Würde des Menschen entsprechen dürfte.

Die Rheinisch Westfälische Sterbegeldversicherung wird zweifelsohne immer wichtiger

Noch vor der Gesundheitsreform wurde von den gesetzlichen Krankenkassen ein Sterbegeld gezahlt. Dies war zugegebenermaßen nicht ausreichend, dennoch hatte die Sterbegeldversicherung RWE lediglich eine auffüllende Bedeutung, um eine Bestattung durchführen lassen zu können, wie es den Vorstellungen des Versicherten entsprach. Jedoch wurde mit der Einführung der Reform diese Leistung ersatzlos aus dem Leistungskatalog gestrichen, so dass der Versicherte nun die komplette Vorsorge eigenständig in die Hand nehmen muss. Daher ist es wichtig, sich für die Sterbeversicherung RWST Essen zu entscheiden, damit nicht eigene Ersparnisse dafür aufgebracht werden müssen.

Die Sterbegeldversicherung Rheinisch Westfälische eignet sich auch für die jungen Menschen

Zugegebenermaßen ist der eigene Tod und die Vorsorge durch eine RWE Sterbegeldversicherung nicht unbedingt das, womit sich junge Menschen beschäftigen wollen. Immerhin stehen sie in der Blüte ihres Lebens und wollen dies auch ausgiebig genießen. Aber gerade dann passiert es, dass diese jungen Menschen aus dem Leben gerissen werden, sei es nun durch einen Unfall oder eine schwerwiegende Krankheit. Die Angehörigen sind dann ohnmächtig in ihrer Trauer und müssen dann auch die teuren Bestattungskosten auf sich nehmen. Ein Umstand, der zumindest von der finanziellen Seite durch die Rheinisch Westfälische Sterbeversicherung vermieden wird. Während die jungen Menschen häufig bei anderen Versicherungen aufgrund ihres jungen Alters abgewiesen werden, können sie ihre Absicherung hier schon ab einem Alter von 20 Jahren abschließen.

Die Beitragszahlung in der RWE Sterbegeldversicherung kann frei ausgewählt werden

Die Sterbeversicherung der RWST Essen kann bis zum Alter von 75 Jahren abgeschlossen werden. Hierbei sind wahlweise Versicherungssummen zwischen minimal 1.000 Euro und 8.000 Euro möglich. Eine Zweitversicherung für eine höhere Versicherungssumme ist nicht möglich. Jedoch werden hohe Überschussbeteiligungen ausbezahlt, welche die Versicherungsleistung entsprechend erhöhen. Die Beitragszahlung kann entweder bis zum 65. oder 85. Lebensjahr erfolgen, danach läuft die Versicherung bis zum Ableben beitragsfrei weiter. Der Vorteil liegt in den günstigen Beiträgen, die sich nach dem Alter richten. Dabei kann der Versicherte selbst entscheiden, ob er für die Sterbegeldversicherung der RWE monatliche Beiträge entrichten möchte, oder sie mit einem Einmalbetrag abschließt. Die letztere Alternative eignet sich besonders dann, wenn vermögenswirksame Leistungen oder eine Lebensversicherung ausbezahlt wurde.

Wenn die Sterbegeldversicherung der Rheinisch Westfälische in Anspruch genommen wird

Nach dem Abschluss der Sterbegeldversicherung der RWST besteht eine Wartezeit von 36 Monaten. Erst danach besteht der volle Versicherungsschutz. Innerhalb dieser Frist erfolgt eine Auszahlung aller eingezahlten Beiträge ohne aufgelaufene Zinsen. Sollte allerdings ein schwerer Unfall zu dem vorzeitigen Tod innerhalb dieser Frist führen, dann greift die Wartezeit nicht und es wird umgehend die volle Versicherungssumme fällig. In diesem Fall zahlt die Rheinisch Westfälische Sterbegeldversicherung sogar die doppelte Summe aus.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich