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Sterbegeldversicherung Münchener Begräbnisverein

Der Münchener Begräbnisverein setzt sich für das würdevolle Andenken an den Verstorbenen ein. Damit dies möglich ist, wird eine Sterbegeldversicherung vom Münchener Begräbnisverein angeboten.

Allgemeine Informationen

  • Finanzieller Schutz der Hinterbliebenen im Todesfall des Angehörigen
  • Schließung der gesetzlichen Versorgungslücke
  • Würdevolle Bestattung des Verstorbenen nach seinen individuellen Wünschen
  • Verwendung der Sterbeversicherung vom Münchener Begräbnisverein ist zweckgebunden

Leistungen

  • Äußerst niedrige Beiträge durch Kollektivrahmenvertrag
  • Jedermann zugänglich
  • Eintrittsalter zwischen 40 und 90 Jahren
  • Versicherungssumme individuell auswählbar
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Kurze Wartezeiten
  • Gestaffelte Versicherungssumme in den Anfangsmonaten
  • Bei Unfalltod sofort Auszahlung der doppelten Versicherungssumme ohne Staffelung
  • Überschüsse erhöhen Versicherungssumme
  • Per Wahlrecht bezugsberechtigte Person festlegen

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Die Beiträge berechnen sich nach dem Alter, dem Geschlecht sowie der Höhe der Versicherungssumme. Der interne Tarifrechner kann daher für die Tarifermittlung genutzt werden. Weiterhin lassen sich auf diesem Weg verschiedene Anbieter in Vergleich setzen. Der Tarifrechner ist über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar.

Weitere Informationen

Schon seit vielen Jahren kümmert sich der Münchener Begräbnisverein um die Förderung sowie um die Pflege von traditionellen Bestattungsvariationen. Dabei ist es dem Verein besonders wichtig, dass das Andenkens von verstorbenen Mitgliedern gewahrt wird. Ebenso sollen Vorsorgemöglichkeiten für eine würdevolle Bestattung gefördert werden und es werden Friedhofsführungen veranstaltet. Daher wurde vom Münchener Begräbnisverein die Sterbegeldversicherung ins Leben gerufen. Sehr niedrige Beiträge gepaart mit einem hohen Leistungsniveau zeichnen diese Versicherung dabei aus, denn hier kommt ein Kollektivrahmenvertrag zum Tragen, so dass jeder die Möglichkeit erhält, den besonderen Tarif der Sterbegeldversicherung in München abschließen zu können.

Mit der Sterbegeldversicherung vom Münchener Begräbnisverein die Hinterbliebenen vor den Kosten schützen

Wenn ein Mensch aus dem Leben scheidet, dann ist dies nicht nur mit einer großen Trauer bei den Hinterbliebenen verbunden, sondern ebenfalls mit einer hohen finanziellen Belastung. Denn eine Bestattung kann über den Verein bis zu 5.000 Euro kosten, wobei natürlich Art und Umfang eine Rolle spielen. Während früher die gesetzliche Krankenkasse ein Sterbegeld zahlte, hat der Staat beschlossen, dass diese Zahlung seit dem 01. Januar 2004 aus dem Leistungskatalog entfernt wurde. Daher hat die Sterbeversicherung vom Münchener Begräbnisverein eine besondere Bedeutung. Damit ist es möglich, selber vorab festzulegen, ob beispielsweise eine Erd- oder eine Feuerbestattung gewählt werden soll und ob sie eher schlicht oder besonders hochwertig ausfallen soll. Mit der Sterbegeldversicherung vom Münchener Verein ist es möglich, dass alle Wünsche berücksichtigt und möglicherweise noch weitere Dinge, die mit dem Tod des Versicherten zu tun haben, erledigt werden können.

Ab wann über den Münchener Begräbnisverein die Sterbeversicherung abgeschlossen werden kann

Wer sich für das Sterbegeld vom Münchener Begräbnisverein entscheidet, muss nicht zwingend Mitglied im Verein werden und Mitgliedsbeiträge bezahlen. Die Beiträge zur Sterbegeldversicherung im Münchener Begräbnisverein richten sich nach dem Alter, dem Geschlecht des Versicherten sowie der gewünschten Höhe der Versicherungssumme. Es besteht die Möglichkeit, online beim Münchener Begräbnisverein die Sterbeversicherung individuell berechnen zu lassen und danach direkt den Antrag auf Absicherung zu stellen. Das Eintrittsalter für das Sterbegeld beim Münchener Begräbnisverein liegt zwischen 40 und 90 Jahren. Der Abschluss erfolgt ohne jegliche Gesundheitsprüfung, dafür hat der Münchener Begräbnisverein die Sterbegeldversicherung in den Anfangsmonaten in der Versicherungssumme gestaffelt ausgelegt. Ebenso verfügt die Absicherung über eine kurze Wartezeit.

Die Leistungen der Sterbeversicherung vom Münchener Begräbnisverein

Wer sich für die Sterbegeldversicherung in München entscheidet, profitiert von einem lebenslangen Versicherungsschutz. Die jährlich anfallenden Überschüsse schreibt der Verein automatisch der Versicherungssumme zu, so dass eine automatische Erhöhung der Leistung ohne zusätzliche Kosten entsteht. Ebenso ist bei der Sterbegeldversicherung vom Münchener Verein eine doppelte Versicherungssumme bei Unfalltod integriert, denn gerade dieses plötzliche Ereignis kann eine Familie finanziell schwer erschüttern. Durch die doppelte Summe ist es möglich, dass nicht nur eine würdevolle Bestattung arrangiert werden kann, sondern auch eine finanzielle Hilfe für alle weiteren Angelegenheiten besteht. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass bei Unfalltod die Wartezeit sowie die Staffelung wegfallen. Bei Eintritt des Versicherungsfalls zahlt die Sterbeversicherung vom Münchener Begräbnisverein die vereinbarte Versicherungssumme zuzüglich aller Zuschüsse direkt an die angegebene Person aus. Wer das ist, kann laut Wahlrecht festgelegt werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich