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Sterbegeldversicherung Monuta

Seit es kein Sterbegeld mehr von den gesetzlichen Krankenkassen gibt, obliegt es jedem einzelnen, für den eigenen Todesfall vorzusorgen. Eine Monuta Sterbegeldversicherung stellt sicher stellt, dass die Kosten sowie auf Wunsch Ablauf und Organisation einer würdigen Bestattung abgedeckt sind.

Versicherungsinhalt

  • Versicherungssummen von 3000 Euro bis 12000 Euro
  • Beitragszahlungen bis zum 65. Lebensjahr
  • Versicherungsabschluss mit oder ohne Gesundheitsprüfung

Scenarium – von der Monuta entwickelter Leitfaden

  • Leitfaden zur Organisation der eigene Bestattung und Trauerfeier zu Lebzeiten

Basis-, Komfort- und Premium Paket – Unterschiede

  • Qualität und Umfang der Beisetzung und Trauerfeier
  • Höhe der Versicherungssumme

Basis-, Komfort- und Premium Paket – Gemeinsamkeiten

  • in Kooperation mit der Deutschen Bestattungsvorsorge
  • kostenlose Bestattungsberatung
  • alle Bestattungsdienstleistungen
  • individuelle Trauerbegleitung

Angebote vergleichen & Kosten berechnen

Eine Sterbegeldversicherung ist eine sinnvolle Vorsorgemaßnahme für den eigenen Todesfall. Doch die Angebote zur Sterbegeldversicherung können unterschiedlich sein. Daher lohnt sich ein Versicherungsvergleich. Unser seiteninterner Vergleichsrechner ermittelt die besten Sterbegeldversicherungen für Sie. Den Rechner erreichen Sie über das blaue Feld „Zum Versicherungsvergleich“. Nach der Berechnung kann ein Onlineabschluss getätigt werden.

 

Weitere Informationen

Spätestens seit im Jahr 2004 die Sterbegeldleistungen der gesetzlichen Krankenkassen eingestellt wurden, obliegt es jedem Einzelnen eine entsprechende Trauervorsorge zu treffen, sofern die Hinterbliebenen sich nicht um alle notwendigen Maßnahmen kümmern sollen und auch die Kosten für eine würdige Bestattung tragen sollen. Eine Monuta Sterbegeldversicherung ist eine Vorsorgemaßnahme, welche sicher stellt, dass die Kosten für eine würdige Bestattung abgedeckt sind und falls gewünscht, Ablauf und Organisation der eigenen Bestattung bereits zu Lebzeiten festgelegt werden können.

Monuta gilt als Spezialist für die Trauerfallvorsorge

Seit vielen Jahren gilt das Unternehmen als Spezialist für jede Art von Trauerfallvorsorge. Seit dem Jahr 2007 ist der niederländische Marktführer Monuta auch auf dem deutschen Markt erfolgreich tätig. Neben der finanziellen Absicherung im Todesfall, bietet einen Sterbegeldversicherung bei der Monuta die Möglichkeit, bereits zu Lebzeiten den Ablauf und die Organisation der Trauerfeierlichkeiten und der Bestattung festzulegen. So kann jeder Versicherungsnehmer einer Sterbeversicherung bei der Monuta die, im Vertrag enthaltenen Leistungen individuell auf seine Bedürfnisse abstimmen.

Warum ist eine Sterbegeldversicherung bei der Monuta eine sinnvolle Vorsorgemaßnahme?

Seit dem Wegfall des gesetzlichen Sterbegeldes muss jeder Einzelnen selbständig dafür Sorge tragen, dass für den eigenen Todesfall die notwendigen finanziellen Mittel für eine würdige Bestattung vorhanden sind. Wer dies nicht tut, belastet die Hinterbliebenen zusätzlich zur Trauer auf finanziell. Eine Monuta Sterbeversicherung hat gegenüber allen anderen Vorsorgemaßnahmen für den eigenen Todesfall den Vorteil, dass alle Versicherungsleistungen immer steuerfrei bleiben, sofern sie zur Deckung aller Bestattungskosten, inklusive der Grabpflegekosten, verwendet werden. Für das Monuta Sterbegeld kann die Höhe der Versicherungssumme individuell festgelegt werden. So kann die Versicherung auf die individuellen Bedürfnisse und die individuellen finanziellen Möglichkeiten perfekt abgestimmt werden. Darüber hinaus zählt das Sterbegeld der Monuta, wie jede spezielle Trauerfallvorsorge zum „sozialhilferechtlichen Schonvermögen“. Das bedeutet, anders als bei anderen Spar- oder Vorsorgemaßnahmen zählt die Monuta Sterbeversicherung bei Arbeitslosigkeit nicht zum Vermögen.

Was beinhaltet eine Sterbeversicherung bei der Monuta?

Die Höhe der Versicherungssumme kann beim Sterbegeld der Monuta individuell festgelegt werden. Dabei kann jeder Versicherungsnehmer ein Monuta Sterbegeld zwischen 3000 Euro und 12000 Euro wählen. Die Beitragszahlungen erfolgen bis zum 65. Lebensjahr. Es kann zwischen einer Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung gewählt werden. Nach dem Tod der versicherten Person wird die Versicherungssumme an den im Vertrag festgelegten Empfänger gegen die Vorlage der amtlichen Sterbedokumente ausgezahlt. Mit dem Monuta Sterbegeld kann so bereits zu Lebzeiten dafür gesorgt werden, dass die Hinterbliebenen nicht mit den Bestattungskosten belastet werden. Soll darüber hinaus auch Umfang und Art der Bestattung festgelegt werden gibt es mehrere Möglichkeiten, dies im Versicherungsvertrag festzulegen.

Scenarium – ein, von der Monuta Sterbegeldversicherung entwickelter Leitfaden

Wer die Organisation der eigene Bestattung und Trauerfeier schon zu Lebzeiten festlegen möchte, hat mit dem Scenarium die Möglichkeit, dies in Ruhe und alleine zu tun. Das Scenarium ist ein von der Monuta entwickelter Leitfaden, mit dessen Hilfe jeder Versicherungsnehmer in schriftlicher Form detailliert die Organisation und den Ablauf der eigenen Bestattung festlegen kann.

Die genaue Festlegung der Bestattungsorganisation

Wer die Organisation und Durchführung der eigenen Bestattung schon Lebzeiten genau festlegen möchte, kann dies mit Hilfe von drei möglichen Versicherungspakten bei der Monuta Sterbeversicherung tun. In Kooperation mit der Deutschen Bestattungsvorsorge beinhalten das Basis, Komfort und Premium-Paket eine kostenlose Bestattungsberatung, alle Bestattungsdienstleistungen, sowie eine individuell Trauerbegleitung für die Angehörigen. Auch die Beisetzung und anschließende Feierlichkeiten werden organisiert. Die Pakete unterscheiden sich im Leistungsumfang durch die Höhe der festgelegten Versicherungssumme.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich