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Sterbegeldversicherung Mannheimer

Der Mannheimer Versicherungskonzern, welcher im Jahr 1879 gegründet wurde, gehört zu den mittelständischen Versicherungsunternehmen, die bedarfsorientierte Versicherungslösungen anbieten können. Dabei steht eine hohe Qualität der Absic herungen im Vordergrund. Zu der Produktpalette gehört ebenfalls eine Sterbegeldversicherung der Mannheimer.

Grundlegendes

  • Schließung der Leistungslücke der gesetzlichen Sozialversicherung
  • Finanzieller Schutz der Angehörigen im Todesfall
  • Individuelle, würdevolle Beisetzung möglich
  • Zweckgebundene Verwendung
  • Auszahlung an Bezugsberechtigten
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Höhe der Beiträge richten sich nach dem Eintrittsalter

Leistungen

  • Versicherungssumme bis 15.000 Euro
  • Versicherungsschutz weltweit
  • Überführungskosten inbegriffen
  • Abschlussalter 40 – 80 Jahre
  • Flexible Zahlung der Beiträge
  • Einmalzahlung möglich
  • Beitragsfreistellung ab dem 85. Lebensjahr
  • Wartezeit: 3 Jahre
  • Bei Unfalltod entfällt die Wartezeit
  • Bei natürlichem Tod innerhalb der Wartezeit Beitragsrückerstattung
  • Überschusszahlungen erhöhen die Versicherungssumme

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Um die individuellen Beiträge zu errechnen, steht der interne Tarifrechner zur Verfügung. Dieser bietet sich ebenfalls für eine Leistungseinsichtnahme sowie einem adäquaten Vergleich anderer Versicherungsgesellschaften an. Er ist über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar.

 

 

Weitere Informationen

Schon vor einigen Jahren wurde das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen abgeschafft, so dass im Todesfall keinerlei Hilfe vom Staat erwartet werden kann. Um seine Familienangehörigen vor finanziellen Belastungen zu schützen, kann sich der Abschluss einer Sterbeversicherung der Mannheimer lohnen. Mit der Mannheimer Sterbegeldversicherung werden den Angehörigen die hohen Kosten einer Bestattung, die sich dann leider noch zur Trauer gesellen, erspart.

Vorsorge leicht gemacht mit der Sterbegeldversicherung der Mannheimer

Niemandem fällt es leicht, für die eigene Beerdigung vorsorgen zu müssen. Dennoch ist eine Planung für eine würdevolle Beisetzung schon zu Lebzeiten sehr sinnvoll, damit diese nicht nur vom Ablauf her, sondern auch aus finanzieller Sicht abgesichert ist. Bei der Wahl der Versicherungssumme ist es wichtig, die möglichen Beerdigungskosten richtig einzuschätzen, damit das Sterbegeld der Mannheimer nicht zu gering ausfällt. Versicherte sollten wissen, dass bereits die einfach Ausführung einer Beisetzung einschließlich Grabstein schnell bis zu 5.000 EUR kosten kann. Bei zusätzlichen individuellen Wünschen sollte die Versicherungssumme deshalb nicht zu niedrig gewählt werden. Wer seinen Angehörigen außerdem die anschließende Grabpflege ersparen möchte, kann die Versicherungssumme so wählen, dass auch alle mit der Beisetzung verbundenen anschließenden Arbeiten übernommen werden.

Vorteile der Mannheimer Sterbeversicherung

Die Sterbegeldversicherung der Mannheimer bietet einige Vorteile. So kann sich der Versicherungsnehmer frei zwischen Versicherungssummen von 2.500 bis 15.000 EUR entscheiden und die Beitragszahlung flexibel nach seinen finanziellen Möglichkeiten gestalten. Versicherungsnehmer können hier zwischen einem Einmalbeitrag zu Vertragsbeginn oder bis längstens zum 85. Lebensjahr regelmäßiger Beitragszahlung wählen. Die Antragsannahme zur Sterbeversicherung der Mannheimer erfolgt ohne Gesundheitsprüfung. Die Versicherung für das Sterbegeld der Mannheimer kann im Alter von 40 bis 80 Jahren abgeschlossen werden, wobei gilt: Je früher die Mannheimer Sterbegeldversicherung abgeschlossen wird, umso günstiger sind die Beiträge.

Was geschieht im Leistungsfall?

Tritt der Tod der versicherten Person drei Jahre nach Versicherungsbeginn ein, so wird die vertraglich vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen oder die im Vertrag genannte bezugsberechtigte Person (kann auch das Bestattungsinstitut sein) ausgezahlt. Handelt es sich um einen Unfalltod, so gilt die Wartezeit von drei Jahren nicht und die Versicherungssumme wird ebenfalls in voller Höhe ausgezahlt. Durch Überschüsse, die jedoch in ihrer Höhe nicht garantiert werden können, erhöht sich die Versicherungssumme noch. Bei Tod innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre werden nur die bis dahin eingezahlten Beiträge zurückerstattet. Dank der Mannheimer Sterbeversicherung werden auch Überführungskosten mit bis zu 50 % der Versicherungssumme übernommen – nicht nur aus dem Ausland nach Deutschland, sondern auch innerhalb von Deutschland bei einer Mindestentfernung von 400 km zwischen Wohn- und Sterbeort.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich