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Sterbegeldversicherung Helvetia

Die Sterbegeldversicherung Helvetia sichert die Angehörigen bei Versterben des Versicherungsnehmers finanziell ab.

Versicherungsleistung

  • Im Todesfall wird die Versicherungssumme zuzüglich einer Gewinnbeteiligung nach Ablauf einer dreijährigen Wartezeit ausgezahlt (Ausnahme Unfalltod).
  • Innerhalb der Wartezeit erfolgt im Versicherungsfall die Rückzahlung der Beiträge.
  • Zusätzlich werden ggf. Überführungskosten bis zu 30.000 € aus dem Ausland übernommen.
  • Ferner organisiert die Versicherung die Grabpflege sowie ggf. eine psychologische Betreuung.
  • Die Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Helvetia Sterbegeldversicherung können unter http://www.helvetia.at/uploads/901617avbbkv11neu_1722011.pdf eingesehen werden.

Besonderheiten

  • Das Höchsteintrittsalter liegt bei 80 Jahren.
  • Die Beiträge können durch Einmalzahlung oder durch regelmäßige Zahlungen von mindestens fünfjähriger Dauer entrichtet werden.

Benötigte Dokumente

  • Im Versicherungsfall ist eine Sterbeurkunde vorzulegen. Außerdem werden Unterschrift und Bankverbindung des Bezugsberechtigten benötigt. Die Sterbeurkunde ist beim zuständigen Standesamt zu beantragen.

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Prämien und Leistungen der verschiedenen Sterbegeldversicherungen weichen deutlich voneinander ab. Daher ist es zweckmäßig, die günstigste Versicherung über einen Tarifrechner zu ermitteln. Zu unserem Tarifrechner gelangen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die Helvetia Versicherung AG ist ein Tochterunternehmen der international agierenden Helvetia Gruppe. Die Helvetia Versicherungsgruppe bietet maßgeschneiderte Versicherungspolicen für Privatkunden und Firmenkunden. Ein Großteil des Privatkundengeschäftes der Helvetia besteht aus dem Vertrieb von Vorsorgeprodukten. Die Helvetia Versicherungsgruppe bietet nicht nur verschiedene Arten der Lebensversicherungen an sondern auch eine Police zur Begräbniskostenfürsorge. Der Abschluss einer Sterbegeldversicherung von der Helvetia gewährleistet den Hinterbliebenen einen ausreichenden finanziellen Schutz. Nicht nur die Begräbniskosten werden gedeckt sondern auch die Überführungskosten aus dem Ausland. Zusätzlich offeriert die Helvetia unterstützende und weiterführende Serviceleistungen für die Angehörigen des Versicherungsnehmers.

Prämienzahlung und Versicherungsschutz

Die Beiträge zur Sterbeversicherung der Helvetia werden individuell anhand der persönlichen Angaben und Bedürfnisse berechnet. Ausschlaggebend für die Höhe der Beitragszahlung sind das Eintrittsalter des Versicherungsnehmers, die gewünschte Zahlungslaufzeit und die vereinbarte Höhe des Sterbegelds. Wahlweise kann die Sterbegeldversicherung der Helvetia mit einer regelmäßigen Beitragszahlung oder einer einmaligen Beitragszahlung abgeschlossen werden. Beim Abschluss der Helvetia Sterbegeldversicherung wird festgelegt, wie lange die monatlichen Beiträge geleistet werden. Der Versicherungsnehmer muss mindestens fünf Jahre ohne Unterbrechung einzahlen. Wird aufgrund finanzieller Schwierigkeiten eine Aussetzung der Beitragszahlung vereinbart, zahlt die Helvetia das Sterbegeld nur in voller Höhe, wenn die Mindestansparzeit erreicht wurde. Die Beiträge zur Helvetia Sterbeversicherung sind durch den Versicherungsnehmer steuerlich absetzbar. Die volle Beitragshöhe kann als Sonderausgabe geltend gemacht werden. Der Versicherungsschutz der Helvetia besteht vom Abschlusstermin bis zum Tod des Versicherungsnehmers. Verstirbt der Versicherungsnehmer in den ersten drei Jahren durch einen Unfall, leistet die Helvetia die volle Versicherungssumme ohne Abzüge. Verstirbt der Versicherungsnehmer während der ersten drei Versicherungsjahre nicht durch einen Unfall, erstattet die Helvetia alle bis zu diesem Zeitpunkt eingezahlten Versicherungsbeiträge. Eine anteilige Zahlung des Sterbegeldes durch die Helvetia kann nicht vereinbart werden. Solange die Wartezeit von drei Jahren nicht erfüllt ist, erhalten die Hinterbliebenen nur die Beiträge. Die Erstattung in voller Höhe erfolgt sowohl bei der regelmäßigen Zahlung als auch bei der Leistung eines Einmalbeitrages.

Beantragung und Besonderheiten der Sterbegeldversicherung

Das Sterbegeld der Helvetia wird unter der Produktbezeichnung Begräbniskostenfürsorge geführt. Zur Beantragung des Helvetia Sterbegelds stehen die Tarife BKV 11 und BKVE 11 zur Auswahl. Der Tarif BKVE 11 stellt die Sterbegeldversicherung mit einer einmaligen Einzahlung dar. Ein Onlineabschluss ist nicht möglich. Unter http://www.helvetia.at/privatkunden/lebensversicherungvorsorge/sterbeversicherung/ kann ein unverbindliches Angebot für die Sterbeversicherung der Helvetia angefordert werden oder ein Termin für eine persönliche Beratung vereinbart werden. Im Rahmen der persönlichen Beratung wird die gewünschte Todesfallleistung festgelegt. Für die Hinterbliebenen und Angehörigen bietet das Sterbegeld der Helvetia nicht nur die finanzielle Absicherung gegen die entstehenden Begräbniskosten. Mit dem Abschluss der Helvetia Sterbegeldversicherung sind auch umfangreiche Hilfestellungen und Serviceleistungen für die Hinterbliebenen verbunden. Die Versicherungsgesellschaft organisiert die Grabpflege oder eine notwendige psychologische Betreuung. Die Sterbegeldversicherung der Helvetia beinhaltet neben der Zahlung des vereinbarten Sterbegeldes zusätzlich die Übernahme von Überführungskosten. Verstirbt der Inhaber der Helvetia Sterbeversicherung während eines Aufenthalts im Ausland, übernimmt die Versicherung die Rückführungskosten zum Bestattungsort bis zu einer Höhe von 30.000 Euro. Versicherungsnehmer der Sterbegeldversicherung erhalten von der Helvetia eine Notfallkarte. Diese sollte mitgeführt werden, so dass die Kontaktaufnahme mit der Versicherung umgehend erfolgen kann und die organisatorischen Maßnahmen in die Wege geleitet werden können. Die übernommenen Rückführungskosten werden nicht vom Helvetia Sterbegeld abgezogen sondern sind eine zusätzliche, im Versicherungsumfang inkludierte Leistung. Zum Abschluss der Helvetia Sterbegeldversicherung ist unabhängig vom Eintrittsalter keine vorherige Gesundheitsprüfung notwendig. Die Versicherungsgesellschaft legt ein Höchsteintrittsalter von 80 Jahren fest.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich