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Sterbegeldversicherung GEW

Die Sterbegeldversicherung der GEW richtet sich an alle Mitglieder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und dessen Angehörige.

Allgemeines

  • Sorgt für eine würdevolle und individuelle Beisetzung des Mitglieds
  • Schließt die entstandene Versorgungslücke des gesetzlichen Versicherungsträgers
  • Hinterbliebene erhalten finanziellen Schutz beim Tod des Angehörigen
  • GEW Sterbegeldversicherung ist zweckgebunden

Leistungen

  • BFW-Sondertarif für Gewerkschaftsmitglieder sorgt für Vorzugskonditionen
  • Abschließbar bis zum 80. Lebensalter
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Keine Ablehnung wegen hohem Lebensalter
  • Auch für junge Menschen sinnvoll
  • Günstige Tarife möglich
  • Beiträge als Vorsorgeaufwendungen steuerbegünstigt
  • Bei Unfalltod Auszahlung vom doppelten Sterbegeld
  • Regelmäßige Ausschüttung von Überschussbeteiligungen
  • Überschussbeteiligungen erhöhen Versicherungssumme
  • Onlineabschluss möglich

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Die individuelle Beitragsermittlung für die Sterbeversicherung der GEW ist mittels dem internen Tarifrechner möglich, der sich nach dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ öffnet. Ebenfalls kann darüber der direkte Vergleich mit anderen Versicherern durchgeführt werden, so dass die beste Absicherung ausgewählt werden kann.

 

Weitere Informationen

Bei der GEW handelt es sich um die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die aufgrund dem Wegfall des früheren Sterbegelds durch die Krankenkassen die GEW Sterbegeldversicherung ins Leben gerufen hat. Denn noch bis zum 31.12.2003 handelte es sich bei dem ehemaligen Sterbegeld um eine gesetzliche Leistung, die allerdings der Gesundheitsreform zum Opfer fiel. Ebenfalls wurde die Beihilfeleistung für Hinterbliebene von Beamten zum gleichen Zeitpunkt abgeschafft. Nun sind die versicherten Mitglieder selbst dazu aufgerufen, für die Kosten, die bei ihrem Ableben entstehen, aufzukommen. Die Sterbegeldversicherung der GEW jedoch sorgt dafür, dass eine würdevolle Bestattung stattfinden kann, die nicht auf Kosten der Hinterbliebenen geht und für die nicht über mehrere Jahre angespart werden muss.

Die GEW Sterbeversicherung bietet eine gute Absicherung

Für alle Mitglieder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie deren Angehörigen ist das Sterbegeld der GEW gedacht. Sie ermöglicht damit allen Beschäftigten im Bildungs- und Erziehungsbereich eine finanzielle Absicherung, die laut Aussage der Gewerkschaft durch einen günstigen Preis, gepaart mit guten Leistungen überzeugt. Denn es ist ihr ein Bedürfnis, dass durch die Sterbeversicherung der GEW die Angehörigen vor einem finanziellen Verlust geschützt sind. Eine Bestattung, welche der Würde des Menschen entspricht und dabei die individuellen Wünsche berücksichtigt, kann schnell die Kosten von 5.000 Euro überschreiten. Daher stellt das GEW Sterbegeld einen BFW-Sondertarif zur Verfügung, welcher für die Gewerkschaftsmitglieder zu Vorzugskonditionen erhältlich ist. Um die Sterbegeldversicherung der GEW abschließen zu können, ist es notwendig, dass eine Mitgliedschaft im BFW besteht. Dann kostet das GEW Sterbegeld zusätzlich zum Beitrag nur ein paar Cent.

Die Vorzüge der Sterbeversicherung der GEW

In die GEW Sterbegeldversicherung kann jedes Mitglied bis zu einem Lebensalter bis 80 Jahre eintreten. Eine Gesundheitsprüfung ist nicht erforderlich, ebenso wird keine Ablehnung aufgrund des Alters erfolgen. Da allerdings das Thema Sterben nicht nur bei den älteren Menschen aktuell ist, sollten sich auch die jungen Mitglieder mit dem Sterbegeld der GEW befassen. Denn selbst sie kann das Ableben durch verschiedene Einflüsse treffen, die in der Regel nicht vorhersehbar sind. Mit der GEW Sterbeversicherung wären jedoch auch ihre Angehörigen vor dem finanziellen Verlust geschützt, der andernfalls noch zusätzlich zur Trauer belasten würde. Tritt ein plötzlicher Unfalltod ein, dann wird ein doppeltes Sterbegeld der GEW ausgezahlt. Dies reicht dann aus, um auch alle weiteren, nötigen Kosten, die mit dem Unfall einhergehen, abzudecken.

Die Beiträge der GEW Sterbeversicherung sind nicht nur günstig

Nicht nur die günstigen Tarife der GEW Sterbegeldversicherung können die Mitglieder überzeugen. Ebenfalls sind die Beiträge im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen steuerbegünstigt. Da regelmäßig eine Überschussbeteiligung ausgeschüttet wird, lässt sich die abgeschlossene Leistung vom GEW Sterbegeld noch entsprechend verbessern. Dies bedeutet, dass das versicherte Mitglied keine Beitragserhöhung in Kauf nehmen muss. Ausbezahlt wird die Sterbegeldversicherung der GEW dann, wenn der Versicherungsfall eintritt, also die versicherte Person verstirbt. Dies erfolgt selbstverständlich schnell und unbürokratisch. Noch ein weiterer Vorteil und für viele Grund genug, sich für diese Absicherung zu entscheiden, liegt sicherlich auch darin, dass kein Vertreterbesuch stattfinden wird. Das Angebot, welches individuell zugeschnitten sein wird, kann bequem über die Website der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft beantragt werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich