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Sterbegeldversicherung Feuerwehr

Seit 1923 besteht die Sterbekasse der Feuerwehr, damit den Angehörigen der Feuerwehrmitglieder eine finanzielle Linderung im Todesfall zukommen kann. Noch heute ist die Sterbegeldversicherung der Feuerwehr ausschließlich für die Mitglieder sowie dessen Familien zugänglich.

Grundlegende Informationen

  • Schließt die Versorgungslücke der Krankenkassen
  • Ist aktiven sowie passiven Feuerwehrmitgliedern und dessen Angehörigen zugänglich
  • Finanzieller Schutz im Todesfall
  • Gesundheitsprüfung entfällt
  • Beiträge sind altersgestaffelt

Leistungen

  • Mindesteintrittsalter: 10 Jahre
  • Höchsteintrittsalter: 60 Jahre
  • Unbürokratischer Abschluss der Sterbeversicherung
  • 4 Versicherungsverhältnisse möglich
  • Sehr niedrige Beiträge
  • Ab dem 85. Lebensjahr beitragsfrei
  • Sterbegeld pro Versicherungsverhältnis: knapp 310 Euro, je nach Vertragslaufzeit bis zu 650 Euro möglich
  • Boni und Gewinnzuschläge erhöhen den Versicherungsschutz
  • Bei Unfalltod Auszahlung der doppelten Versicherungssumme, jedoch nicht mehr als 560 Euro pro Versicherungsverhältnis

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Für die Beitragsermittlung steht der interne Tarifrechner zur Verfügung. Er ist über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar. Um weitere Vorsorge zu treffen, lässt er sich ebenfalls für einen Vergleich mit weiteren Gesellschaften nutzen.

 

Weitere Informationen

Die Sterbekasse der Feuerwehr gehört möglicherweise zu den ältesten Einrichtungen im Bereich der Sterbeversicherungen, denn sie besteht bereits seit dem Jahr 1923. Der Hintergrund lag darin, dass die Zeiten nach dem ersten Weltkrieg als wirtschaftlich schwer gewertet werden konnten und somit den Familien und Angehörigen der Feuerwehrmitglieder ermöglicht werden sollte, eine würdevolle Bestattung vornehmen lassen zu können. Dieser Grundgedanke der Sterbeversicherung der Feuerwehr ist heute aktueller denn je, denn mit der Einführung der Gesundheitsreform im Jahr 2004 haben die gesetzlichen Krankenkassen die Leistung des Sterbegeldes aus ihrem Katalog genommen. Mittlerweile geht die Gemeinschaft der Sterbekasse über das Ursprungsgebiet hinaus. Fast aus dem ganzen Bundesgebiet kann die Sterbegeldversicherung der Feuerwehr Bückeburg abgeschlossen werden. Gemäß der Satzung handelt es sich bei der Sterbekasse um eine Gemeinschaftseinrichtung, die das Ziel hat, die Beiträge für die Mitglieder niedrig zu halten, dabei das Niveau der Leistungen allerdings den neuesten Richtlinien anzupassen.

Die Sterbegeldversicherung der Feuerwehr Bückeburg ist auch für die Angehörigen gültig

Das Sterbegeld der Feuerwehr ist grundsätzlich für alle Mitglieder der Feuerwehr erhältlich. Dabei ist es unerheblich, ob sie der Freiwilligen Feuerwehr, der Berufsfeuerwehr, der Jugendfeuerwehr oder der Werkfeuerwehr angehören. Ebenfalls spielt es keine Rolle, ob sie aktiv oder passiv tätig sind, sie können bis zur Vollendung des 60. Lebensjahrs Mitglied in der Sterbekasse werden. Jedoch können auch die Ehegatten, Lebensgefährten sowie die Kinder ab dem 10. Lebensjahr die Sterbeversicherung der Feuerwehr beanspruchen.

Die Beantragung für das Sterbegeld der Feuerwehr erfolgt unbürokratisch

Eine Anmeldung für die Sterbegeldversicherung der Feuerwehr Bückeburg verläuft unkompliziert. Es muss lediglich das Anmeldeformular ausgefüllt und versendet werden. Eine Gesundheitsprüfung ist für die Absicherung nicht erforderlich. Das Besondere an dem Sterbegeld der Feuerwehr liegt darin, dass sich jedes Mitglied bis zu 4 mal versichern lassen kann, und dies immer entsprechend seinem Beitrittsalter. Die jeweiligen Beiträge sind nach dem Lebensalter gestaffelt und bewegen sich auf einem sehr niedrigen Niveau. So zahlen beispielsweise Mitglieder bis zum 20. Lebens Jahr gerade mal 31 Cent. Danach sind die Beiträge in 5 Jahres-Schritten gestaffelt und steigen lediglich um wenige Cent an. Ab dem 85. Lebensjahr wird die Versicherung beitragsfrei geführt, was bedeutet, dass der Versicherte bis zu seinem Ableben keine monatlichen Beiträge mehr zahlen braucht.

Die Leistungen der Sterbeversicherung der Feuerwehr

Das abgeschlossene Sterbegeld beträgt pro Versicherung knapp 310 Euro. Hinzu kommt noch ein errechneter Bonus sowie Gewinnzuschläge. Die Berechnung erfolgt dabei nach sogenannten versicherungsmathematischen Grundsätzen. Wieviel pro Versicherung der Versicherte letztendlich ausgezahlt bekommt, obliegt auch der Dauer seiner Mitgliedschaft in der Sterbekasse. Die Feuerwehr Bückeburg gibt dabei an, dass Gesamtbeträge von etwa knapp 310 Euro bis hin zu 650 Euro zur Auszahlung kommen. Sollte ein plötzlicher Unfalltod die Ursache sein, dann wird bis zum 65. Lebensjahr die doppelte Summe an die Hinterbliebenen ausgezahlt. Allerdings herrscht hier die Begrenzung vor, dass im Höchstfall etwa 560 Euro pro Versicherung zur Auszahlung kommen werden. Sicherlich ist diese Form Absicherung für den einzelnen als sinnvoll anzuerkennen, jedoch werden die gezahlten Summen für eine Bestattung im würdevollen Rahmen kaum ausreichen. Daher sollte über eine private Sterbeversicherung als Aufstockung nachgedacht werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich