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Sterbegeldversicherung DKV

Die Deutsche Krankenversicherung (DKV) ist eine der größten privaten Krankenversicherungen Deutschlands und deckt mit ihren Leistungen die gesamte Versorgungspalette der privaten Krankenvorsorge ab. Eine Sterbegeldversicherung ist bei der DKV jedoch nicht erhältlich.

Eine Sterbegeldversicherung

  • stellt sicher, dass die finanziellen Mittel für die Bestattung im eigenen Todesfall zur Verfügung stehen
  • schützt die Hinterbliebenen vor finanziellen Belastungen

auf Wunsch

  • Festlegung von Rahmen und Ausführung der Bestattung bereits zu Lebzeiten
  • Organisation der Trauerfeier bereits zu Lebzeiten

DKV

  • private Krankenkasse
  • gehört zur ERGO Versicherungsgruppe
  • keine Sterbegeldversicherung im Angebot
  • DKV-Mitglieder können allenfalls eine Sterbegeldversicherung über die ERGO abschließen
  • jedoch: keine Vergünstigungen für DKV-Mitglieder

Angebote vergleichen & Kosten berechnen

Eine Sterbegeldversicherung ist eine sinnvolle Vorsorge für den eigenen Todesfall. Jedoch können sich die Angebote unterscheiden. Vor der Entscheidung für eine Versicherung ist deshalb ein Versicherungsvergleich mit unserem Vergleichsrechner sinnvoll. Sie erreichen den Tarifrechner über das blaue Feld „Zum Versicherungsvergleich“. Nach der Berechnung der besten Tarife kann ein Onlinevertrag für eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen werden.

 

Weitere Informationen

Die Deutsche Krankenversicherung (DKV) ist eine der größten Versicherungen im Bereich der privaten Krankenversicherung in Deutschland. Die Gesellschaft deckt Arbeitnehmer, Selbständige und Freiberufler ab, und sie ist auch für Beamte ein kompetenter Ansprechpartner. Eine Sterbegeldversicherung der DKV gibt es derzeit allerdings nicht in dem breiten Spektrum des Versicherers. Die DKV gehört zur ERGO Versicherungsgruppe und damit zu einem der größten Versicherer am deutschen Markt. In Zusammenarbeit mit dem Direktversicherer des Konzerns haben interessierte Kunden auch Zugriff auf eine Sterbeversicherung der DKV. Sie sorgt dafür, dass die Hinterbliebenen nicht für die Kosten der Bestattung aufkommen müssen. Das macht die DKV Sterbeversicherung zu einer interessanten Beimischung im Portfolio der privaten Versicherungen.

Die Sterbeversicherung schützt die Hinterbliebenen

Eine Bestattung kommt meist unerwartet, und sie konfrontiert die Hinterbliebenen nicht nur mit ihrer Trauer und allen organisatorischen Herausforderungen, sondern auch mit den anfallenden Kosten. Freunde und Bekannte sind zu informieren, die Beerdigung ist zu organisieren, und im besten Fall wird sie so sein, wie der Verstorbene es gewünscht hatte. Doch unabhängig davon, ob er genaue Vorstellungen von seinem Begräbnis hat und oder nicht, soll es eine angemessene Veranstaltung sein, die den familiären und lokalen Traditionen entspricht. Vielleicht ist eine Urnenbeisetzung oder eine Seebestattung gewünscht, doch immer fallen Kosten dafür an. Sie werden je nach Größenordnung im vier- oder gar fünfstelligen Bereich liegen. Wer nicht privat vorgesorgt hat, stellt seine Angehörigen vor ein gravierendes finanzielles Problem: Die Bestattung muss bezahlt werden. Eine Sterbegeldversicherung der Deutschen Krankenversicherung wird helfen, diese Kosten zu tragen.

Ein Versicherer mit Schwerpunkt PKV

Ein Sterbegeld DKV gibt es derzeit nicht im Produktportfolio der Gesellschaft. Die Deutsche Krankenversicherung ist fast ausschließlich auf die private Kranken- und Pflegeversicherung ausgerichtet. Dort bietet sie privat Versicherten maßgeschneiderte Versicherungslösungen für die Absicherung im Krankheitsfall. Allerding ist die DKV Teil des ERGO Versicherungskonzerns. Dort finden Interessenten auch eine Sterbeversicherung der Deutschen Krankenversicherung.

Solide Versicherungslösung im Konzern verfügbar

Eine Sterbegeldversicherung der Deutschen Krankenversicherung kann über die ERGO Direkt abgeschlossen werden. Die Gesellschaft ist der Direktversicherer des Konzerns und bietet maßgeschneiderte und günstige Versicherungslösungen an. Die Sterbeversicherung der Deutschen Krankenversicherung bietet sich für einen Direktversicherer als Versicherungslösung an, denn für ein Sterbegeld der DKV sind nur wenige Daten festzulegen, so dass ein Vertragsabschluss mit telefonischer Betreuung online sehr gut durchzuführen ist. So muss bei der DKV Sterbeversicherung vor allem auf die Höhe der Versicherungssumme geachtet werden. Außerdem ist bei der Sterbegeldversicherung DKV festzulegen, ob die Versicherungssumme im Todesfall an den Bestatter gezahlt wird und vielleicht an die Beauftragung eines bestimmten Bestatters gebunden ist. Hier sollte der Versicherte darauf achten, dass die Sterbeversicherung der DKV an die berechtigte Person direkt auszahlt, damit diese das Bestattungsunternehmen frei wählen kann.

Ein Tarifvergleich vor dem Abschluss ist angebracht

Bevor man eine Sterbegeldversicherung der DKV abschließt, ist ein Tarifvergleich angebracht. Er wird offenlegen, welchen Rang die Sterbeversicherung der DKV im Vergleich einnimmt. Als Direktversicherer sollte sich die ERGO mit der DKV Sterbeversicherung im Preis-Leistung-Vergleich recht gut positionieren. Ein Tarifvergleich soll das nachweisen, damit der Versicherte sein Sterbegeld bei der DKV mit einem guten Gefühl abschließt.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich