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Sterbegeldversicherung der BKK in Kooperation mit ERGO Direkt (Stand 2025)

Die BKK bietet ihren gesetzlich Krankenversicherten eine Vielzahl von Zusatzversicherungen an, darunter auch die Sterbegeldversicherung. Diese wird in Kooperation mit der ERGO Direkt abgeschlossen und bietet eine finanzielle Absicherung für Bestattungskosten sowie für die Hinterbliebenen.

Sinn und Vorteile einer Sterbegeldversicherung

  • Finanzielle Absicherung: Ansparung der notwendigen Mittel zur Deckung der Bestattungskosten im Todesfall.
  • Absicherung der Hinterbliebenen: Vermeidung finanzieller Belastungen für Angehörige.
  • Individuelle Gestaltung: Je nach Tarif kann der Ablauf der Bestattung bereits zu Lebzeiten festgelegt werden.

Leistungen der BKK Sterbegeldversicherung (Stand 2025)

  • Höhe der Versicherungssumme: Frei wählbar bis zu 20.000 Euro.
  • Mindestsumme: 1.500 Euro, wodurch auch kleinere Bestattungskosten abgedeckt werden können.
  • Eintrittsalter: Abschluss möglich für Personen zwischen 40 und 80 Jahren; im Komfort- und Premium-Tarif bis 85 Jahre.
  • Aufbauzeit (Wartezeit): 12 Monate – bei Tod während dieser Zeit erfolgt eine Rückerstattung der gezahlten Beiträge.
  • Unfalltod-Ausnahme: Bei Unfalltod während der Wartezeit wird die volle Versicherungssumme ausgezahlt. Zusätzlich Verdopplung der Versicherungssumme bei Unfalltod.
  • Flexible Beitragszahlung: Monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich. Keine Beitragsvergünstigung bei Wahl bestimmter Zahlungsweisen.
  • Gesundheitsprüfung: Abschluss ohne Gesundheitsfragen möglich.
  • Bonusleistung (Überschussbeteiligung): Die Versicherungssumme wird durch jährliche Überschussbeteiligungen erhöht und beim Todesfall ausgezahlt.

Beitragsgestaltung und Bonusleistung

  • Mindestbeitrag: Ab 5 Euro monatlich, abhängig von der gewünschten Versicherungssumme. Keine Höchstgrenze für die Versicherungssumme.
  • Bonusleistung: Jährlich neu berechnete Bonusleistung, die als Erhöhung des Versicherungsschutzes verrechnet wird.
  • Gewinnbeteiligung: Alle Gewinnanteile werden dem Versicherungsschutz gutgeschrieben.

Versicherungsleistung und Auszahlung im Todesfall

  • Wartezeit von 12 Monaten:
    • Natürlicher Tod: Rückerstattung der bis zum Todeszeitpunkt gezahlten Beiträge.
    • Unfalltod: Volle Auszahlung der Versicherungssumme, auch während der Wartezeit. Verdopplung der Versicherungssumme bei Unfalltod.
  • Nach der Wartezeit:
    • Volle Auszahlung der Versicherungssumme inklusive der errechneten Bonusanteile, unabhängig von der Todesursache.
  • Dauerhafter Versicherungsschutz: Der Versicherungsschutz bleibt auch nach Ende der Beitragspflicht bestehen und endet erst mit dem Tod des Versicherungsnehmers.

Angebote vergleichen & Kosten berechnen

Die Leistungen und Vertragsbedingungen der Sterbegeldversicherung können je nach Tarif und Anbieter variieren. Um den passenden Tarif zu finden, empfiehlt es sich, den Sterbegeldvergleichsrechner auf der Website der BKK zu nutzen. Mit nur wenigen Klicks können die besten Tarife verglichen und bei Bedarf direkt online abgeschlossen werden.

Antragstellung und Kontakt

  • Online-Abschluss: Detaillierte Informationen und die Möglichkeit zum Online-Abschluss.
  • Telefonische Beratung: Gebührenfreie Hotline für persönliche Beratung.
  • Wohnsitz und Auslandsschutz: Dauerhafter Wohnsitz in Deutschland erforderlich. Kein Auslandsschutz bei dauerhafter Wohnsitzverlegung.

Auszeichnungen und Bewertungen

Die Deutsche BKK wird seit 2007 jährlich von Focus Money mit Bestnoten bewertet und erhielt insbesondere für die Wahltarife und Zusatzleistungen ein Gütesiegel.

Fazit: Lohnt sich die Sterbegeldversicherung der BKK?

Die Sterbegeldversicherung der BKK in Kooperation mit ERGO Direkt bietet eine individuell anpassbare Absicherung der Bestattungskosten mit flexiblen Beitragsoptionen, Verzicht auf Gesundheitsfragen und einer attraktiven Bonusleistung.

Hinweis:

Die genannten Informationen basieren auf den aktuellen Daten von ERGO Direkt (Stand 2025) und können sich zukünftig ändern. Es wird empfohlen, die offiziellen Websites für die neuesten Details zu konsultieren.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich