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Sterbegeldversicherung BAV

BAV Sterbegeldversicherung Die BAV Sterbegeldversicherung dient der Absicherung der Angehörigen im Todesfall des Versicherungsnehmers, denn die anfallenden Beerdigungskosten können leicht bis zu mehreren tausend Euro ansteigen. Die BAV zahlt im Todesfall eine Versicherungssumme, die sämtliche Bestattungs- und Folgekosten abdeckt. Zwar hat der Versicherer momentan keine separate Sterbegeldversicherung im Programm, bietet aber eine Risikolebensversicherung an, die diesen Versicherungsschutz mit abdeckt.

Deckungssumme

  • Die Sterbegeldversicherung ist Bestandteil einer Risikolebensversicherung, deren Versicherungsschutz weit über die Deckung der reinen Bestattungskosten hinausgeht
  • Deckungssumme daher mit etwa 100.000 € wesentlich höher als bei einer reinen Sterbegeldversicherung

Leistungen

  • Übernahme der Bestattungskosten
  • Zusätzlicher Versicherungsschutz für die Hinterbliebenen
  • Berufsunfähigkeitszusatzversicherung integrierbar
  • Absicherung mit der vollen Höhe der Versicherungssumme schon nach der ersten Beitragszahlung
  • Anpassung des Versicherungsschutzes an steigende Lebenshaltungskosten oder an veränderte Lebenssituationen ohne erneute Gesundheitsprüfung

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Die BAV Sterbegeldversicherung, die nicht separat, sondern als Teil einer Risikolebensversicherung angeboten wird, kann bequem online abgeschlossen werden. Zum Vergleich der angebotenen Tarife können Sie den seiteninternen Tarifrechner nutzen, der regelmäßig mit aktuellen Daten versorgt wird und so stets auf dem neuesten Stand ist. Zum Tarifrechner gelangen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Aus Baden für Baden – mit diesen wenigen Schlagworten sind die Sterbegeldversicherungen der BAV ebenso einprägsam wie treffend umrissen. Denn die Badischen Versicherungen sind schon seit 1923 in der Region vertreten und ausschließlich als Kommunal- und Spezialversicherer etabliert. Allerdings hat sich die Gesellschaft zwischenzeitlich auch über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus einen guten Namen gemacht. Eine Sterbegeldversicherung der BAV ist im Augenblick nicht in dem weiten Produktportfolio enthalten. Zwar ist die BAV für Privatkunden und Firmenkunden ein gleichermaßen kompetenter Ansprechpartner, doch eine dezidierte Sterbegeldversicherung der BAV gibt es derzeit im Angebot der Gesellschaft nicht. Allerdings kann die Risikolebensversicherung sehr gut zur Absicherung im Todesfall und als Alternative zur BAV Sterbegeldversicherung herangezogen werden. Der Versicherungsleistung tut das keinen Abbruch.

Die Sterbegeldversicherung als Schutz der Familie

Die BAV Sterbegeldversicherungen zielen ausschließlich auf die Absicherung im Todesfall ab. Das bedeutet, versichert ist hier der Todesfall der versicherten Person. Verstirbt sie, leistet die Sterbegeldversicherung der BAV eine Versicherungssumme, die zur Deckung der Bestattungskosten herangezogen wird. Darunter kann eine klassische Erdbestattung ebenso fallen wie eine See- oder Feuerbestattung, und auch ein Bestattungsunternehmen kann problemlos eingesetzt und finanziert werden. Die Sterbegeldversicherungen der BAV kommen für diese Leistungen auf und übernehmen die Kosten. Diese können wiederum schnell zwischen 5.000 Euro und 10.000 Euro liegen und belasten die Hinterbliebenen und die Familie, wenn der Versicherte keine Vorsorge getroffen hat. Selbst wenn es keine dezidierte BAV Sterbegeldversicherung im derzeitigen Portfolio gibt, kann die Risikolebensversicherung sehr gut als Alternative herangezogen werden.

Die Risikolebensversicherung als Option

Auch eine Risikolebensversicherung ist wie die BAV Sterbegeldversicherungen eine Absicherung für den Todesfall. Verstirbt die versicherte Person, wird die Todesfallsumme ausgezahlt. Üblicherweise geht die Versicherungssumme einer Risikolebensversicherung deutlich über die Absicherung der BAV Sterbegeldversicherungen hinaus, denn ihre Deckungssumme liegt in der Regel über 100.000 Euro. Damit sind nicht nur die Hinterbliebenen finanziell problemlos abzusichern, sondern es ist auch eine Bestattung gut und sicher zu bezahlen. Damit kann eine Risikolebensversicherung als Alternative zur BAV Sterbegeldversicherung verwendet werden.

Die Leistungen der Risikolebensversicherung

Die Risikolebensversicherung als Alternative zur BAV Sterbegeldversicherungen garantiert der Familie oder dem Lebenspartner einen hohen Schutz zu vertretbaren Preisen. Schon mit der ersten Beitragszahlung greift die Absicherung in voller Höhe der vereinbarten Deckungssumme. Auf Wunsch kann eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung integriert werden. Eine Nachversicherungsgarantie sorgt dafür, dass der Versicherungsschutz im Lauf der Jahre an sich verändernde familiäre Umstände angepasst werden kann, ohne dass eine Gesundheitsprüfung durchgeführt wird. Mit Hilfe der Dynamik wird der Versicherungsschutz an die steigenden Lebenshaltungskosten angepasst. Die Risikolebensversicherung kann als Ersatz der BAV Sterbegeldversicherung online abgeschlossen werden. Alternativ kann ein individuelles Angebot angefragt werden, auch eine persönliche Beratung ist möglich. Der Versicherte hat so von Anfang an das gute Gefühl, alle Fragen schon im Vorfeld klären zu können. Das ist besonders wichtig, wenn die Risikolebensversicherung eine Sterbegeldversicherung der BAV ersetzen soll. In diesem Fall muss der Versicherte wissen, welche Vorteile er aus einer Risikolebensversicherung noch zusätzlich genießt – so zum Beispiel die erhöhte Versicherungssumme, die über die eigentlichen Bestattungskosten weit hinaus geht und die den Hinterbliebenen einen zusätzlichen Versicherungsschutz bei allen finanziellen Engpässen nach dem Todesfall bietet.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich