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Sterbegeldversicherung AXA

Axa-Winterthur Sterbegeldversicherung

Die Axa-Winterthur, die mit der Fusionierung der Axa und der DBV Winterthur entstanden ist, bietet ihre Sterbegeldversicherung zu verschiedenen Tarifen an, die auf die individuellen Wünsche der Versicherungsnehmer abgestimmt sind. Die Leistungen der Axa Sterbegeldversicherung variieren je nach Tarif.

Beiträge und Versicherungssummen

  • Versicherungssumme zwischen 2.000 und 8.000 € wählbar
  • Beitragszahlungen bis zum 65. oder bis zum 85. Lebensjahr
  • Statt monatlichen Beiträgen auch Einmalzahlung möglich
  • Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung

Leistungen

  • Übernahme der Kosten für Beerdigung und Grabpflege
  • Je nach gewähltem Tarif und Versicherungssumme zusätzlicher Hinterbliebenenschutz
  • Auszahlung der doppelten Versicherungssumme bei Unfalltod des Versicherten
  • Ab dem 4. Versicherungsjahr Erhöhung der Gesamtleistung durch 20 % Gewinnzuschlag im Todesfall des Versicherten
  • Anpassung der Höhe des Gewinnzuschlags durch Versicherer möglich

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Die Beiträge zur Axa-Winterthur Sterbegeldversicherung sind von der Tarifwahl abhängig. Nutzen Sie den seiteninternen Tarifrechner, um die verfügbaren Angebote direkt zu vergleichen und die auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Sterbegeldversicherung online abzuschließen. Zum Tarifrechner gelangen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die AXA Sterbegeldversicherung wird von der großen Versicherungsgesellschaft in Kombination mit ihrem Partner angeboten, der Rheinisch-Westfälischen Sterbekassen Lebensversicherung. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist es für die AXA möglich, einerseits eine Sterbeversicherung in ihrem Produktportfolio zu halten, andererseits aber auch günstige Konditionen anzubieten. Dies wäre in Abhängigkeit von der Beitragskalkulation nicht möglich, wenn der Versicherer die Sterbegeldversicherung selbst anbietet. Von einer solchen Form der Kooperation profitieren sowohl die Gesellschaft selbst als auch der Kunde, der eine Sterbegeldversicherung der AXA zu vernünftigen Konditionen erhält.

Ein zuverlässiger Partner im Ernstfall

Mit den Sterbegeldversicherungen der AXA haben Versicherte einen verlässlichen Partner an ihrer Seite, der auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Sterbeversicherungen zurückgreifen kann. Schon im Jahr 1888 gegründet, ist die Rheinisch-Westfälische Sterbekasse als Partner der AXA Sterbegeldversicherungen ein über mehrere Generationen hinweg etablierter Versicherer, der seinen Kunden ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bietet. Bei einer sensiblen Thematik wie der Sterbegeldversicherung ist das ein großer Vorteil.

Die Highlights der AXA-Winterthur Sterbegeldversicherung

Mit der Fusionierung der AXA und der DBV Winterthur entstand die AXA-Winterthur, die ihre Sterbegeldversicherungen heute auch unter dem Namen AXA-Winterthur Sterbegeldversicherungen anbieten. Die Versicherungssumme kann individuell festgelegt werden und lässt dem Versicherten jede nötige Flexibilität. Auch die Einzahlung kann nach Bedarf in Form von regelmäßigen Beitragszahlungen oder als Einmalzahlung geleistet werden. Ab dem vierten Versicherungsjahr erhöht sich die Gesamtleistung im Todesfall der versicherten Person durch einen Gewinnzuschlag, der derzeit bei 20 Prozent liegt. Die Höhe des Gewinnzuschlags kann von dem Versicherer angepasst werden.

Mehrere Tarife im Angebot

Die Sterbegeldversicherungen AXA-Winterthur sind mit mehreren Tarifen auf die persönlichen Wünsche abzustimmen. Sie sprechen durch ihre hohe Flexibilität Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen an und haben bieten gleichzeitig ein breites Potenzial an Versicherungslösungen. Damit ist der Versicherungsschutz der Sterbegeldversicherungen AXA-Winterthur gut auf die Möglichkeiten und die Anforderungen der Versicherten abzustimmen. Für die Sterbegeldversicherung steht wahlweise eine Versicherungssumme zwischen 2.000 Euro und 8.000 Euro zur Verfügung. Bei einem Unfalltod leistet die Sterbegeldversicherung der Gesellschaft die doppelte Versicherungssumme. Die Beiträge werden bei der Sterbegeldversicherung der AXA bis zum 65. oder bis zu 85. Lebensjahr gezahlt, auf Wunsch ist eine Einmalzahlung möglich. Auch Ehe- und Lebenspartner können sich mit den AXA Sterbegeldversicherungen gegenseitig schützen und für den Todesfall absichern.

Vertrieb durch Makler und Mehrfachagenten

Die AXA-Winterthur Sterbegeldversicherung wird überwiegend über Makler und Mehrfachagenten vertrieben. Hier orientiert sich die Gesellschaft an dem etablierten Vertriebskonzept der AXA, die neben ihrem eigenen Agenturdienst auf Makler und Mehrfachagenten baut. Sie kennen die Versicherungsbedingungen im Detail und stehen im direkten Kontakt mit der Gesellschaft. Gleichzeitig übernehmen sie die persönliche Betreuung des Kunden, wann immer es nötig sein sollte. Mit diesem Konzept erfährt der Versicherte eine individuelle Beratung für die Sterbegeldversicherung AXA-Winterthur und schließt so den Versicherungsschutz ab, den er tatsächlich benötigt. Ein erfahrener Makler wird dabei zunächst den benötigten Versicherungsschutz analysieren, um darauf aufbauend ein individuelles Deckungskonzept mit der Sterbegeldversicherung AXA-Winterthur zu erarbeiten. Das vermeidet unangenehme Überraschungen nach dem Vertragsabschluss und sorgt dafür, dass der Versicherte langfristig zuverlässig betreut wird und auch im Versicherungsfall einen kompetenten Ansprechpartner an seiner Seite hat.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich