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Sterbegeldversicherung ARAG

Die familiär geführte ARAG Versicherung ist einer der größten deutschen Rechtsschutzversicherer. Eine Sterbegeldversicherung der ARAG kann auf Anfrage abgeschlossen werden und beinhaltet einen kostenlosen Zugang zur Online-Rechtshilfe des Unternehmens.

Todesfallleistung

  • Zahlung von Sterbegeld in Höhe von 5.000, 7.500, 10.000, 12.500 oder 15.000 Euro Beitragsrückerstattung bei Tod innerhalb des ersten Versicherungsjahres
  • Anteilige Leistung der Versicherungssumme bei Tod im zweiten und dritten Versicherungsjahr
  • Voller Leistungsanspruch mit Beginn des 4. Versicherungsjahres erreicht
  • Sofortige Leistung der vollen Versicherungssumme bei einem Unfalltod
  • Keine erhöhte Versicherungsleistung bei einem Unfalltod

Beitragsberechnung

  • Individuelle Wünsche des Versicherungsnehmers werden berücksichtigt
  • Versicherungssumme und Dauer der Beitragszahlung ausschlaggebend
  • Eintrittsalter des Versicherungsnehmers beeinflusst die Beitragshöhe

Beitragszahlung und Eintrittsalter

  • Eintritt ab dem 30. Lebensjahr und bis zum 80. Lebensjahr möglich
  • Mindestens fünf Jahre beitragspflichtige Versicherungslaufzeit
  • Beitragsfreistellung bei vollem Versicherungsschutz ab dem 65., 75. und 85. Lebensjahr möglich
  • Beiträge können monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich geleistet werden
  • Keine Tarife mit Einmaleinzahlung verfügbar

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Die Kosten für eine Sterbegeldversicherung werden individuell berechnet und sind vom Anbieter und dem Versicherungsnehmer abhängig. Nutzen Sie den für diese Seite entwickelten Tarifrechner, um das günstigste und individuell passende Angebot zu ermitteln. Zum Tarifrechner und zum Onlineantrag gelangen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Spätestens seit das Sterbegeld nicht mehr zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen gehört, sollte jeder bei Zeiten geeignete Vorsorgemaßnahmen für die eigene Bestattung ergreifen, sofern die Hinterbliebenen nicht mit den Kosten belastet werden sollen. Eine ARAG Sterbegeldversicherung ist eine gute Möglichkeit, schon zu Lebzeiten dafür zu sorgen, dass die Kosten für die eigene Bestattung abgedeckt sind.

Die ARAG Sterbegeldversicherungen sind bis in hohe Alter abschließbar

Seit dem Wegfall der gesetzlichen Sterbegeldleistungen ist eine private Vorsorge wichtiger denn je. Eine Sterbegeldversicherung bei der ARAG kann noch bis ins hohe Alter abgeschlossen werden. Das Höchstalter bei einem Neuabschluss liegt bei 80 Jahren. Als Vorbedingung für den Versicherungsabschluss werden keine Gesundheitsfragen gestellt, sodass auch Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden eine ARAG Sterbegeldversicherung abschließen können. Während der gesamten Laufzeit gibt es bei den ARAG Sterbegeldversicherungen keine Beitragserhöhungen. Die Versicherungsbeiträge können monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich gezahlt werden, sodass die Belastung an das individuelle Budget gut angepasst werden kann. Die Höhe der Versicherungssumme ist im Rahmen von 5000 Euro bis zu 15000 Euro frei wählbar. Die Beitragszahlungen können je nach Wunsch bis zum 65., 75. oder 85. Lebensjahr geleistet werden. Die Zahlungen müssen jedoch mindestens für die Dauer von 5 Jahren erfolgen.

Die Auszahlungsmodalitäten der ARAG Sterbegeldversicherungen

Die Versicherungssumme kann bei den Sterbegeldversicherungen der ARAG entweder an den Versicherungsnehmer oder nach dessen Tod an eine oder mehrere empfangsberechtigte Personen ausgezahlt werden. Zur Auszahlung an den Versicherungsnehmer sind der Versicherungsschein und ein Nachweis der letzten Beitragszahlung erforderlich. Nach dem Tod des Versicherungsnehmers muss die amtliche Sterbeurkunde eingereicht werden. Ein Anspruch auf die Auszahlung der vollen Versicherungssumme besteht ab dem vierten Versicherungsjahr. Beim Tod im ersten Versicherungsjahr wird lediglich der eingezahlte Beitrag zurück erstattet. Nach zwei Jahren Versicherungsschutz erhalten die Hinterbliebenen 1/3 der Versicherungssumme der Sterbegeldversicherung von der ARAG. Ab dem dritten Versicherungsjahr werden 2/3 der Versicherungssumme ausgezahlt. Im Falle eines Unfalltodes besteht bereits ab Versicherungsbeginn der volle Versicherungsschutz.

Bei den Sterbegeldversicherungen der ARAG gibt es eine Überschussbeteiligung

Im Versicherungsumfang der Sterbegeldversicherungen der ARAG ist eine Überschussbeteiligung enthalten. Durch eine Überschussbeteiligung werden die Versicherungsnehmer an den Erträgen aus Kapitalanlagen des Unternehmens beteiligt. So kann sich die ursprünglich festgelegte Versicherungssumme ohne zusätzliche Beitragszahlungen zum Auszahlungszeitpunkt erhöhen.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich