Sterbegeldversicherungen vergleichen
und bis zu 86,4% sparen

  Deutschlands großer Preisvergleich

 Alle Marktführer & Testsieger

 100% Weiterempfehlung

Anleiter GmbH hat 4,97 von 5 Sternen 13 Bewertungen auf ProvenExpert.com

Sterbegeldversicherung TK Techniker Krankenkasse

Das Sterbegeld ist seit 2004 aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen. Allerdings bietet die Techniker Krankenkasse eine Sterbegeldversicherung in Kooperation mit der Volksfürsorge an, damit die entstandene Versorgungslücke geschlossen werden kann.

Wichtigste Kriterien einer Sterbegeldversicherung

  • Finanzieller Schutz der Hinterbliebenen
  • Deckt die Versorgungslücke der Krankenkassen
  • Sichert die würdevolle Bestattung unter Berücksichtigung der individuellen Wünschen
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Zweckgebundene Verwendung
  • Beiträge altersabhängig
  • In den meisten Fällen eine Wartezeit
  • Wartezeit entfällt bei Unfalltod
  • Überschussbeteiligungen erhöhen den Versicherungsschutz

Sterbegeldversicherung TK

  • In Kooperation mit der Volksfürsorge
  • Exklusiv für die Mitglieder der TK
  • Sonderkonditionen dank Kollektivvertrag

Leistungen

  • Versicherungssumme 2.500 – 10.000 Euro
  • Abschlussalter 40 – 80 Jahre
  • Beitragsfrei ab dem 85. Lebensjahr
  • Natürlicher Tod innerhalb der Wartezeit: Rückerstattung der Beiträge
  • Unfalltod: volle Auszahlung der Versicherungssumme

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Der interne Tarifrechner, welcher über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar ist, lässt sich für eine genaue Beitragsberechnung sowie Leistungseinsichtnahme nutzen. Weiterhin können mehrere Angebote anderer Versicherer zum Vergleich hinzugezogen werden.

 

Weitere Informationen

Oft wird gesagt, dass eine Sterbegeldversicherung nur wenig sinnvoll ist und sich sparen mehr lohnt. Dennoch kann auch eine Sterbegeldversicherung sehr lohnenswert sein, denn vor allem ältere Menschen können damit gut vorsorgen. Als Kunde der Techniker Krankenkasse erhalten die Versicherten eine exklusive, günstige Sterbegeldversicherung der Volksfürsorge.

Sterbegeldversicherung der Techniker Krankenkasse

Von den gesetzlichen Krankenkassen gibt es seit 2004 eigentlich kein Sterbegeld mehr. Dennoch können auch die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten die Zahlung eines Sterbegelds anbieten. In Kooperation mit der Volksfürsorge können Versicherte eine Sterbegeldversicherung der Techniker Krankenkasse abschließen. Mit der Sterbegeldversicherung der TKK lässt sich so ein Versicherungsschutz von 2.500 bis 10.000 EUR aufbauen. Kommt es zum Tod der versicherten Person, wird das Sterbegeld der Volksfuersorge an die Angehörigen oder eine andere bezugsberechtigte Person ausgezahlt.

Wichtige Fakten zur Sterbegeldversicherung der TK

Die Techniker Krankenkasse Sterbegeldversicherung kann im Alter von 40 bis 80 Jahren ganz einfach und ohne Gesundheitsfragen beantragt werden. Mit Vollendung des 80. Lebensjahrs wird die Versicherung dann beitragsfrei gestellt. Bei Vertragsabschluss zur Sterbegeldversicherung der Techniker Krankenkasse mit einem Eintrittsalter von 80 Jahren endet die Beitragszahlung mit 85 Jahren. Kommt es zum Todesfall innerhalb der ersten drei Jahre nach Versicherungsbeginn, werden den Hinterbliebenen die bis dahin eingezahlten Beiträge zurückerstattet, ab dem 4. Versicherungsjahr wird die garantierte Versicherungssumme zuzüglich einer Überschussbeteiligung ausgezahlt. Überschüsse können dabei jedoch nicht garantiert werden. Tritt der Tod durch einen Unfall ein, so werden bis zum85. Lebensjahr zusätzliche Leistungen in Höhe der Versicherungssumme gewährt. Versicherte, die mit bestehendem Vertrag zur Sterbegeldversicherung der Volksfürsorge die Krankenkasse wechseln, erhalten dann keine Sonderkonditionen mehr und müssen einen höheren Beitrag zahlen. Die Sterbeversicherung der TKK können außerdem nur Versicherte der Techniker Krankenkasse und deren Familienangehörige abschließen.

Was muss im Leistungsfall bei der Beantragung des Geldes aus der Sterbeversicherung der TKK beachtet werden?

Wird das Sterbegeld der Volksfuersorge beantragt, benötigt die Versicherung den Original-Versicherungsschein sowie eine amtliche Sterbeurkunde. Die Leistung aus der Sterbegeldversicherung der TK wird an die im Versicherungsschein benannte bezugsberechtigte Person ausgezahlt. Ist kein Bezugsrecht festgelegt, so greifen hier die Bestimmungen des Erbrechts, so dass in der Regel die Hinterbliebenen das Sterbegeld erhalten. Die Leistungszahlung aus der Techniker Krankenkasse Sterbegeldversicherung ist als Todesfallleistung von der Einkommenssteuer befreit.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich